5.24.2007

Vor 25 mio. Jahren

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Wir werden 25 mio. Jahre in die Vergangenheit versetzt. Die Tiere sind anders und die Pflanzen haben sich enorm verändert. Die Zeit der Saurier ist längst vergangen und sie lassen den Säugetieren Platz. Auch die mit den Dinosaurier verwandten Topräuber sind ausgestorben, die riesigen 3 m hohen flugunfähigen Raubvögel.

5.23.2007

Die ersten Menschen

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Welche war eine der kältesten Zeiten auf der Erde? Vermutlich werden die meisten Leute sagen: Die Eiszeit. Und da mögen sie Recht haben. In diesen Videos werden wir 30.000 Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt. Es gibt schon Mammuts. Mammuts waren riesige "Elefanten" . Sie waren der Eiszeit angepaßt; Sie hatten ein dichtes Pelz und hielten zusammen. Auch der Homo Sapiens Sapiens erscheint.

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Man bemekt in diesen Videos sofort, dass der Mensch nur einen Vorteil als Jäger hatte; Er besaß Intellegenz, was man deutlich bemerkt, als sie hier einen Riesenhirsch jagen. Der Neanderthaler lebt auch in dieser Zeit. Auch der Höhlenlöwe kommt vor.

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Mit dem Ende des Winters und somit dem Anfang des Frühlings kommt wieder die Insektenplage zurück; Die Mammuts haben einen leichten Trick, sie bespritzen sich einfach mit Wasser. Mammuts haben nur eine Angst; Feuer.
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Wir lernen den Basilosaurus kennen. Er war ein Wal und eigenartigerweise ein Fleischfresser. Er fraß 80 kg am Tag. Das war auch für seine Länge von 18 m nötig.

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Wir lernen auch den wolfsartigen Andrewsarchus kennen. Er löste vermutlich die riesigen Raubvögel ab, die 3 m hoch werden konnten.

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Der Rhinoceros war vermutlich ein Tier, das fast nie von einem Andrewsarchus erlegt werden konnte. Es hatte deutlich Ähnlichkeit mit den häutigen Nashörnern, nicht zu übersehen.

5.22.2007

Unser Vorfahre

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Wir erleben die Geschichte des Australopithecines, unserem ersten Vorfahren. Von der Vertreibung einer anderen Gruppe bis zum Tod eines ihrer Mitgleder. Sie waren keine Topräuber, aber sie hatten Vorteile, sie hatten Hände. Australopithecines sah aus wie ein Affe, aber natürlich hatten sie viele Verschiedenheiten. Sie gingen wie wir auch auf zwei Beinen.

5.21.2007

1 mio. Jahre vor unserer Zeit

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Wir werden 1 mio. Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt. Die unfähig zu fliegenden Riesenvögel gibt es noch als gefährliche Räuber wie beispielsweise den Phoiusrhacos. Doch sie sind nicht die Topräuber; Es gibt jetzt Säbelzahntiger, nämlich die Kräftigsten, die jemals auf der Erde lebten, die Smilodons. Sie erbäuteten vieles wie den Macrarauchenia, aber an den ankylosaurusartigen Doedicutus kommt er nicht heran, denn der hat einen Panzer und einen stachelbewehrten Schwanz. Außerdem gibt es um diese Zeit riesige Faultiere wie das Megatherium.

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Die Smilodons haben diesem Film zufolge wie die heutigen Großkatzen gejagt; Erst einmal anschleichen, angreifen, und das alles in einer Gruppe von etwa 5 Großkatzen. Großkatzen töten, wenn sie Leittiere eines Rudels geworden sind, den Nachwuchs ihrer Vorgänger, und die Smilodons tun das auch.

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Die Regentschaft der Brüder ist beendet, da Einer von einem Megatherium getötet wird. Der Andere wird vom früheren Rudelführer vertrieben. Das Leben im Rudel geht wieder seinen normalen Lauf.

49 mio. Jahre in die Vergangenheit







Würden wir 49 mio. Jahre, also nach der Dinosaurierperiode, zurückreisen, würden wir vielleicht den Inhalt dieser Videos sehen. Fals uns nicht ein Riesenvogel erbeutet. Sie lösten die Fleischfresser der Dinosaurierzeit ab. Primitive Pferde leben auch dort, manche nicht größer als Hunde. Zu den Räubern gehören auch seltsame Krokodile.

Ein vegetarischer Riese


Eine Herde Brachiosaurier streift durch das Colorado vor etwa 140 mio. Jahren. Die Erde bebt, wenn die 80 t schweren Titanen ihre Füße aufsetzen. Plötzlich wird die Herde von den größten Raubsauriern des Jura umzingelt, den 12 m langen Allosauriern. Es ist nicht bloß einer, sondern Mehrere von ihnen. Die Brachiosaurusherde läßt sich nicht stören und formiert sich einfach um; Die Jungtiere sind nun in der Mitte. Und auf die haben die Carnivorer es abgesehen. Doch Sauropoden waren nicht, wie manche denken, hilflos den Fleischfresser ausgesetzt. Sie haben die Schwänze nicht nur zum Gleichgewicht da; ein Schlag eines Sauropodenschwanzes könnte uns umbringen. Die Allosaurier versuchen durchzukommen. Doch zuerst müssen sie dessen Verteidiger töten. Wenn sie es schaffen, nur einen Brachiosaurier zu erlegen, könnten sie alle Jungtiere töten. Ein ausgewachsener Brachiosauier inklusive zartem Brachiosaurierfleisch wäre wirklich ein Festmahl. Sie entscheiden sich für ein in die Jahre gekommenes 23 m langes Mitglied der Herde. Doch auch der will nicht gefressen werden. Die Allosaurier greifen an.
Der Brachiosaurus schwingt seinen Schwanz. 2 Allosaurier fallen zu Boden und richten sich ein bisschen angeschlagen wieder auf. Sie haben erstmal genug. Ein Allosaurus beißt dem Kinderverteidiger ins Bein und wird vom Schwanz wieder zurück geschickt. Dabei stößt er mit einem anderen Rudelmitglied zusammen. Der scheint nicht gesehen zu haben das der Brachiosaurus die Sculd hat und so fängt er an zu streiten. Der Rest des Rudels sucht sich lieber leichtere Beute, während die Brachiosaurier weiterziehen. Sie halten vor einem Wald an und beginnen die Baumspitzen abzufressen. Dank ihrer Höhe von 12,5 m sind sie perfekt daran angepasst. Imposant!


5.20.2007

Die Zeit der Dinosaurier beginnt



Wir werden in diesem Video 220 mio. Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt.Hier lebt ein wolfsartiger Höhlenbewohner. Dort lebt auch der Fleischfresser Coelophysis und der Vegetarier Plakerias. Der Coelophysis hat den Plakerias zum Fressen gern, aber der Coelophysis könnte es nie schaffen, einen Plakerias zu erlegen, im Gegenteil zu.....



... dem größten Fleischfresser der mittleren Trias( 6 m Länge ), der hier einen Plakerias verletzt. Der Plakerias stirbt durch die Verletzungen und wird vom Fleischfesser gefressen. Auch der Coelophysis hat Hunger und versucht die zweite Generation der wolfsartigen Gesellen zu fressen, aber die Eltern wollen das unbedingt verhindern....



Die Wolfartigen Tiere geben es auf; sie fressen ihren eigenen Nachwuchs. Die Plakerias ziehen aus dem Gebiet, denn es regnet nicht mehr. Die Coelophysis sind als Dinosaurier besser angepasst und nach Monaten kommt der lang ersehnte Regen. Mit den Coelophysis hat die Zeit der Dinosaurier begonnen und die wird viele Millionen Jahre auch fortgesetzt.

5.19.2007

Das Leben vor den Sauriern

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Dieses Video zeigt, wie die Erde sich gebildet hat. Es ist außerdem auch etwas wie eine Einführung, die uns darauf vorbereitet was wir sehen werden. Trotzdem wäre es eine gute Entscheidung, dieses Video zu sehen.


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Dieses Video bringt uns 530 mio. Jahre zurück in die Vergangenheit! Dort wird der erste Superjäger gezeigt, der Anomalocaris, der 3 m lang wurde. Es zeigt auch, dass es schon seit ewigen Zeiten Quallen gibt. Dieses Video zeigt uns auch den ersten Fisch!

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Hier werden riesige im Wasser lebende Skorpione gezeigt. Sie sind die Topräuber ihrer Zeit. Doch auch die Skorpione werden gefressen, nämlich von einem 3 m langen Skorpion. An Land währenddessen wachsen die allerersten Pflanzen. Die Luft ist voller Oxid. Die Gegend gleicht einer Sahara.

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Vor 360 mio. Jahren gab es schon lange Bäume.
Dieses Video zeigt uns das erste Amphib. Es war 1,5 m lang. Es gibt auch schon primitive Haie. Auch ein 2 t schwerer Fisch kommt vor.

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Die ersten Reptilien; Vor etwa 300000000 beginnt diese Ära. Die Topräuber sind Insekten und Spinnen. Normalerweise fressen Reptilien Insekten, doch hier ist es anders. Und außerdem gibt es Libellen mit 1 m Flügelspannweite.

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Die Tausendfüßler sind um diese Zeit riesig; so lang wie ein Auto.
Außerdem gibt es hier auch große Amphibien.

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Schlechtes Wetter hat einen Teil des Waldes zerstört. Wir werden 280 mio. Jahre in die Zeit zurückversetzt. Die ersten großen Reptilien haben wie Spinnosaurus ein Segel auf ihren Rücken. Es sind Edaphosaurier. Sie sind 3 m lang und dazu Vegetarier. Im Gegensatz zu Dimetrodon, er hat sie zum Fressen gern.

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Ein Dimetrodon legt hier Eier. Man erlebt den sehr kalten Winter, wo die Dimetrodoneier auch in Gefahr durch die Kälte sind. Doch der Frühling kommt nun mal alle Jahre wieder, und so kommt er auch wieder. Die Babydimetrodons schlüpfen und laufen direkt in alle Himmelsrichtungen davon, doch Dimetrodons sind Kannibalen und so werden Einige von ihnen gefressen.

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Wir werden 250 mio. Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt.
Wir lernen den Scutosaurus kennen, der von einem anderen Fleischfresser getötet und gefressen wird. Scutosaurus wird von einem Lycaenops erlegt. Er ist der Topräuber dieser Zeit und an die 5 m lang.

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Hier kommt ein Erdmännchen ähnlich gesellschaftlich Tier vor.
Es ärgert Fleischfresser.Die ganze Geschichte spielt sich an einem Wasserloch ab, in dem ein krokodilartiges Amphib lebt.

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Nach einem Sandsturm werden wir 248 mio. Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt.
Dort lernen wir den Vegetarier Lystrosaurus kennen. Interessant ist auch der kleine Euparkeria.

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Ein Lystrosaurier wird von mehreren wolfartigen Fleischfressern angegriffen und erlegt. Die Herde muss einen Fluss durchschwimmen. Auch hier wird einer von Krokodilen
und Alligatoren erlegt. Nach dieser Zeit kommt die Zeit der Saurier, und die, die dauert sehr, sehr lang.

Land,Wasser und Luft










Die Evolution bringt in diesen Videos die ersten Pflanzen hervor. Außerdem sehen die Insekten schon recht bekannt aus. Der schon aus einem anderen Artikel bekannte Ornithocheirus ist wieder dabei. Es ist eigentlich das gleiche Video, nur in einer längeren Fassung. Dort kommen wieder die weit verbreiteten Entenschnabelsaurier vor, und außerdem noch ein 6 m langer Dromäosaurier, der Utahraptor, über ihn habe ich einen Artikel geschrieben. Der Utahraptor war ein verhältnismäßig schlauer Saurier. Die Evolution hatte diesen Dinosaurier auch zu einem schnellen Saurier hervorgebracht. Auch der Ankylosaurus ist nun wieder dabei.

Die Antarktis vor 200 mio. Jahren








Wie sah wohl die Antarktis vor 200 mio. Jahren aus? War es dort sehr kalt?

Es war dort kalt, aber viele Dinosaurier lebten dort oder zogen zumindest im Sommer dorthin. Es lebten dort Saurier, die Feinde mit Erde "bewarfen" und sogar der größte Saurier des Jura, der Allosaurus, über den ich schon einen Artikel geschrieben habe. Auch die etwa 10 m langen Entenschnabelsaurier zogen in Gruppen dorthin. Es gab sogar ein krokodilaussehendes fleischfresserisches Amphib, das auch während des Winters dort lebte. Anstatt Eismassen gab es in der früheren Antarktis Wald, sehr viel Wald.

Der Untergang der Saurier





Der Didelphodon
Der Didelphodon ist zwar ausgestorben, doch er war kein Dinosaurier. Im Gegenteil, er war ein Säugetier mit der Größe und dem Aussehen eines Dachses. Er fraß kleine Beutetiere und konnte es sich nicht verkneifen, ein T-Rex Ei zu verspeisen,wie man im Film deutlich sehen kann.

Der Torosaurus
Torosaurus ist Latein und heißt "Stiersaurier". Er wurde 7-8 m lang und wog 2-3 t. Seine Hörner am Kopf benutzte er für Kämpfe unter Artgenossen oder er verteidigte sich damit. Beides kann man im Film sehen. Er hatte den größten Nackenschild unter allen Ceratopsiern. Seine Hörner gabewaren 1 m lang.

Der Anatotitan
Der "Anatotitan" heißt übersetzt Ententitan, denn er gehörte zur Familie der Entenschnabelsaurier. Er wurde 10-13 m lang und immerhin 5 t schwer. Für den T-Rex - über den ich schon geschrieben habe - spielt er im Film eine geeignete Beute. Auch Krokodile sehen es auf ihn ab.

Im Film fällt ein Meteorit als Untergang der Saurier auf den blauen Planeten. Er ist 10 km lang. Er hat die lebenswichtige Sonne mit Staub verdunkelt, sodass die Dinosaurier ausgestorben sind.

Die Sprache die beim Film unten geschrieben erscheint, ist spanisch.
Den ersten Film konnte ich leider nicht in meim Blog holen. Wer den Film trotzdem sehen will, kann zu You Tube gehen und den Film unter der Eingabe "Walking with dinosaurs- death of a dynasty" sehen.

Ein kleiner Carnivorer


Ein Kentrosaurus streift mit seiner Herde durch Nordamerika. Plötzlich bleibt er stehen, während die restliche Herde ihren Weg fortsetzt. Er wittert etwas. Da kommt ein Carnivorer aus dem Gebüsch gebrochen. Der Kentrosaurier reagiert und schwingt bedrohlich seinen Schwanz. Meistens würde der Carnivorer sich jetzt zurückziehen, doch der 6 m lange Rivale des Kentrosaurus denkt nicht daran; Er greift den Kentrosaurus an. Der verpasst ihm einen gesessenen Schlag mit seinen Stacheligen Schwanz. Der Carnivorer ist ein bisschen verletzt, doch er ist immer noch sehr kampffähig. Ohne auf die Reaktion seines Feindes zu warten, läuft der Carnivorer auf den Kentrosaurus zu und durchbeisst ihm seine Kehle.


Der Ceratosaurus war ein Carnivorer, der wie Kentrosaurus im Jura lebte. Er war 2 t schwer und war 3 m hoch. Er hatte ein sehr kleines Horn auf seinem Maul sitzen. Über dessen Nutzen lässt sich spekulieren. Einige Forscher behaupten, es könnte bei Artgenossenkampf nützlich gewesen sein können, wieder andere Forscher behaupten, es wäre zum Durchbrechen der Eischale nötig gewesen. Er hatte nach innen gebogene Zähne und sehr flexible Kiefer. Er lebte in Nordamerika und Ostafrika. Das war möglich, da alle Kontinente den Superkontinent Pangäa bildeten.

5.18.2007

Das Meer vor 160 mio. Jahren







Der Liopleurodon
Der wohl größte Jäger, der in den Meeren sein Unheil verbreitete, war sicher der Liopleurodon. Die Schätzungen durch einzelne Wirbelsäulen deuten auf die Länge von 12-18 m hin. Einige sogar auf 25 m. Die fast vollständigen Funde aus England lassen von 9 m sprechen. Die Schätzungen seines Gewichtes waren ein bisschen schwierig. Man schätzt ihn auf 75-150 t. Er war äußerst beweglich, was dazu brachte, dass er als Angreifer aus dem Hinterhalt vermutet wird. Seine Nahrung bestand aus Ichtyosauriern und anderen Tieren. Er lebte vor 165-150 mio. Jahren.

Der Ichtyosaurus
Der Ichtyosaurier war seltsamerweise kein Dinosaurier; Er bildete eine eigene Reptiliengruppe.
An seinen Vorderflossen hatte er 11 Finger pro Flosse. Er wurde 2-3 m lang. Allerdings besagen neueste Funde, dass er 25 m lang war. Er lebte vor etwa 250-90 mio. Jahre. Die Atmosphäre als ert ausgestorben war, hatte die Meere sicher deutlich verändert.

Die Permzeit



Dieses Video handelt von der Permzeit, die vor 290 mio. Jahren war und vor 250 mio. Jahren endete. Es wird ein ähnlich wie das Erdmännchen gesellschaftliches Tier gezeigt,dass größere Raubtiere ärgert, ein hungriges amphibisches Krokodil (!) , dass versehentlich die falsche Beute schnappt und dazu noch größere und etwas primitive Raubtiere.

Diplocodusvideos



Im ersten Film legt ein Diplocodus mehrere Eier. Ein Oviraptor frisst viele von ihnen, doch viele fliehen auch. Sie spielen die Hauptrolle im Film. Dabei sind sie
Sauropoden!



Die Sauropoden sind älter geworden, und natürlich größer. Trotzdem sind sie noch
etwas hilflos. Aber sie sind groß genug, um die Rolle für ein Fressen eines Allosauriers zu spielen...



Die Diplocoden leben nun in einer Herde und sind deutlich geschützter. Das Herdenleben kann streiterisch sein, aber am Ende wird doch klar, dass alle in der Herde zusammenhalten.

Der König des Himmels

Ein Fisch schwimmt knapp über der Meeresoberfläche. Plötzlich verschwindet er im Maul eines anderen Tieres. Das Einzige, was zu sehen ist, ist ein Kopf mit einem Kamm auf der Schnauze. Doch da ist alles zu sehen. Ein 4 m langer Dei hat den Fisch in der Schnauze. Er hat eine Flügelspannweite von 12 m!

Der § hat für den Fischfang gut benutzbare Zähne. Er wog 80 kg. Durch seine Flügelsystematik konnte er vermutlich mehrere hundert km auch ohne einen einzigen Flügelschlag zurücklegen. Das ist wohl auch die Erklärung dafür, dass seine Überreste überall in der Welt gefunden wurden und gefunden werden. Er überflog wie Zugvögel heute in Gruppen mehrere Kontinente.

Das kann man wohl kaum primitiv nennen! Vielleicht lebte er auch in Kolonien in der Nähe seiner Nahrung - nämlich auf Klippen.
Den Film habe ich vom Blog eines Journalisten Namens Ernst Probst:
Ornithocheirus: Ein Flugsaurier mit 12 Meter Flügelspannweite

Fußballspiel auf einem Pilz

Welche Pflanze ist die größte der Welt? Der Pilz Armillaria Ostoyae. Er wurde vor nicht allzu langem von der Wissenschaftlerin Catherine Parks entdeckt und ist 890 Hektar groß! Das sind etwa 1665 Fußballfelder! Außerdem ist er an die 2400 Jahre alt!
Hast du Lust so eine Pflanze allein zu gießen?

Vorsicht, zerbrechlich

Auf was für Ideen Menschen kommen, wenn sie das Geld für das Flugticket sparen wollen. Beispielsweise Charles McKinley. Er ließ sich als Luftfracht von New York nach Texas verschicken. Und zwar in einer 39 cm langen, 91 cm breiten, 1, 37 m Kiste. Er wurde am Flughafen beim Aussteigen sofort verhaftet. Ob auf der Kiste wohl "zerbrechlich" stand?

Der kleine T-Rex



Ein Ankylosaurus streift durch das Amerika vor etwa 68 mio. Jahren. Plötzlich bricht ein 9 m langer Carnivorer aus dem Dickicht. Der Carnivorer darf sich keinen Fehltritt erlauben. Entweder der Carnivorer bricht sich durch den Schwanz des Ankylosaurus ein paar Knochen oder er stoßt den Ankylosaurier um, denn an dessen Bauch ist die verwundbare Stelle des Urzeitpanzers. Wenn der Carnivorer kein Risiko eingehen will, kann er sich auch zurückziehen. Doch der Carnivorer flieht nicht. Er greift an. Der Ankylosaurus schwingt seinen Keulenschwanz. Der Fleischfresser weicht aus. Das war noch mal knapp. Der Ankylosaurus schwingt wieder seinen Keulenschwanz. Doch zu spät. Der Albertosaurus hat ihn schon umgeworfen. Schnell ist die vom Carnivorer ersehende Tat vollbracht.

Der Albertosaurus war so etwas wie ein kleinerer T-Rex. Seine kleinere Größe machte ihn aber zu einem schnellen Saurier. Er lief 30 Stundenkilometer. Zugegeben, ein Auto ist deutlich schneller, aber für einen Carnivorer war das schon schnell. Er hatte außerdem einen fein ausgeprägten Geruchssinn. Er hatte auch Hörner auf der Schnauze. Er ist nach seinem Fundort benannt, nach der kanadischen Provinz Alberta nämlich.


Auf dem ersten Bild kann man ein Modell eines Albertosauriers sehen. Auf Foto 2 greifen 2 Albertosaurier einen Triceratops an.

5.17.2007

Übervölkerung


Von den 70er Jahren bis vor etwa 7 Jahren hatten viele Menschen die Befürchtung, die Erde könnte übervölkert sein. Man hat aber herausgefunden, dass nur ein Prozent der Nutzfläche auf der Erde von Stadtbezirken bedeckt ist. Der amerikanische Biologe Francis Felice hat ausgerechnet, dass 6 mia. Menschen in einer Stadt mit der Größe Texas leben könnten; Eine Familie von etwa 3 Personen könnte auf 102 Quadratmetern Wohnfläche und 222 Quadratmetern dort leben. Außerdem wäre ein Drittel dieser texasgroßen Stadt Gewerbegebiet und ein weiteres Drittel Parkfläche. Außerdem wird es vielleicht sogar möglich werden das Leben auf andere Planeten zu bringen, obwohl das sicher nicht mit komplett gewohnten Methoden möglich sein wird.

Der Geheimgang

Wer hätte gedacht, dass sich Papst Nikolaus der Dritte im 13. Jahrhundert einen Geheimgang bauen ließ, der die Gebäude des Vatikan mit der Engelsburg verband. Der Geheimgang nützte wohl dazu, den Papst bei Angriffen in die sichere Engelsburg zu bringen.

Die Maus

In anderen Ländern erzählt man sich die Geschichte - vielleicht auch in Deutschland -, dass Kinder, wenn sie einen Zahn verloren haben, eine Maus ihnen ein Geldstück ins Wasserglas am Tisch neben dem Bett hineintun. Der Junge in diesem Film verliert auch einen Zahn; sein Großvater tut ihm netterweise ein Geldstück ins Glas. Als sein Enkel nachts unbemerkt in das Zimmer des Großvaters geht, findet er dessen Gebiss auf dem Nachttisch vor; Am nächsten Morgen ist das Wasserglas des Großvaters voll mit Münzen. Man kann sich wohl denken, wer die Rolle der Maus gespielt hat!

Flink, leicht und groß


Ein flinker Raubsaurier, mit der Größe eines kleinen Carnivorers, nämlich 6 m lang und 2,5 m hoch, greift einen Pflanzenfresser des frühen Jura an. Der Raubsaurier hat 2 Kämme auf dem Kopf sitzen. Schneller Kampf. Der Pflanzenfresser hat keine Chance.
Der sogenannte Dilophosaurus war ein verhältnismäßig "sportlicher" Saurier. Der Dinosaurier hatte lange Zähne ( El dinosaurio tenia largos dientes ). Die Forscher staunten nicht schlecht, als sie das erste Dilophosaurus-Skelett entdeckten. Der Kopf fehlte ( La cabeza faltaba ). Der Schädel ist der empfindlichste Teil des carnivorischen Körpers. Er wog gerade mal 460 kg.

Dank an Joe Tucciarone und Jeff Poling wegen der Zeichnung!

Klein, aber flink


Ein etwa 1,8 m langer Raubsaurier streift durch das frühere Wyoming. Plötzlich taucht vor ihm ein Nest von einem Krokodil auf - damals gab es schon Krokodile - . Der 40 cm lange Jäger schaut sich um; Die Mutter, der die Eier gehören ist nicht in der Nähe. Der kleine Raubsaurier nähert sich langsam, aber sicher dem Nest. Dann schlägt er zu; Er öffnet mit seinen scharfen die Eier. Er isst die Innereien.
Der Ornitholestes, ein kleiner Saurier mit schlankem Wuchs, machte, trotz seiner Kleinheit, wohl den Nachwuchs von allen möglichen Sauriern unsicher; Er öffnete die Eier mit seinen scharfen Klauen. Im Jura vor etwa 130-146 mio. Jahren fraß er auch kleinere Beutetiere. Er wog 11 kg, was ihn sehr flink machte.

Auf Foto 1 ist der Körperbau des Ornitholestes genau zu sehen. Auf dem ersten Foto hat er einen primitiven Vogel geschnappt.

5.16.2007

Warum wird die Mücke beim Regen nicht nass?

Forscher haben rausgefunden, dass die unbeliebten Stechmücken beim Regen nicht etwa den Regentropfen absichtlich ausweichen, sondern die Druckwelle des Regentropfens für das kleine Insekt so hoch ist, dass sie praktisch gesagt, ausweichen müssen. Wenn man manchmal Auto fährt, fällt auf, das Schneeflocken oder Pflanzensamen der Windschutzscheibe des Autos wie die Mücke ausweichen. Das Auto übernimmt dort die Rolle des Regentropfens.

Knochenplatten mit zwei Zwecken


Welchem Dinosaurier ist es zu verdanken, dass Dinosaurier als dumm gelten, weil dessen Gehirn nur 100 g wog? Dem Stegosaurus. Dieser Dinosaurier wurde 6-8 m lang und wog bis zu 2 t. Er war einschließlich seiner Knochenplatten 3,5m hoch. Die dreieckigen Platten auf seinem Körper nützten wohl dazu, wenn der Wind blies, dass seine Körpertemperatur reguliert wurde. Sie waren wohl auch als Schutz gegen Carnivorer brauchbar, auch wie sein stachelbewehrter Schwanz. Auf seinem Rücken war


eine Doppelreihe der Knochenplatten. Im Verhältnis zu seinem restlichen Körper war sein Kopf ziemlich klein. Dort hatte er einen Schnabel, er hatte seinem Gewicht angepasst, ein kräftiges Hinterbein pro Seite. Seine Vorderbeine waren deutlich kleiner. Er lebte vor etwa 140 mio. Jahren in den USA. Funde waren in South Dakota; New Mexico; Colorado; Utah; Wyoming. Er wird, wie der Triceratops oft mit dem T-Rex verglichen, was ja eigentlich nicht geht, da der Stegosaurus im Jura lebte und der T-Rex erst in der späteren Kreidezeit; Zwischen ihnen lagen etwa siebzig Millionen Jahre.
Das zweite Foto ist zeitgemäß ein Kampf zwischen einem Ceratosaurus und einem Stegosaurus.
Foto Nummer 3 ist eine Animation - wie man sehen kann -, ein Kampf zwischen dem Stegosaurus, und dem größten Raubsaurier des Jura, dem Allosaurus. Beim ersten Foto kann man den Körberbau des Stegosaurus betrachten.


Ich habe versehentlich einen Roboter verschluckt

Paolo Diario, ein Professor für biomedizinische Robotertechnik hat einen 2 cm langen und 1 cm breiten Roboter entwickelt, der Operationen "im" Körper durchführen kann. Außerdem ist er ferngesteuert und kann Fotos machen. Ob er wohl auch kitzeln kann?

5.15.2007

Der erste Panzer


Ein Giganotosaurus greift einen etwa 6 m langen Ankylosaurier an. Er versucht ihm ein Stück Fleisch abzubeissen, doch der Ankylosaurier trägt einen für Raubsaurier undurchdringlichen Knochenpanzer auf dem Rücken. Nur sein Bauch ist ungeschützt. Der Ankylosaurier verpasst dem Giganotosaurus einen kräftigen Schlag mit dem Schwanz, wo eine Knochenkeule ist. Der Fleischfresser flieht. Er sucht sich lieber leichtere Beute.
Euplocephalus war ein typischer Vertreter der Ankylosaurier, einer Gruppe , die Panzer auf dem Rücken trugen ( Sogar ihre Augenlider waren gepanzert), und sich erst Ende der Kreide entwickelten. Manchmal hatten sie wie Euplocephalus eine Knochenkeule am Schwanz befestigt. Seine Höhe betrug 1,5 m an den Hüften. Der 2-3 t schwere Dinosaurier fraß wegen seiner geringen Körperhöhe niedrige Pflanzen wie beispielsweise Farne. Er lebte vor ca. 60 mio. Jahren in Kanada und führte vermutlich ein Gruppenleben.

Die Hornechse


Wer hat 1 m lange Hörner auf dem Kopf und ein kleineres?

Ceratopsier haben das. Ich will über den Triceratops reden, der mit dem Torosaurus beispielsweise zur Familie derCeratopsier gehört. Der Triceratops war als Pflanzenfresser ein Meister der Verteidigung. Er hatte einen großen Nackenschild, der ihn wohl vor Bissen von Carnivorern schützte. Es gab sicher nicht viele Carnivore, die einen Versuch machten, einen Triceratops zu erlegen. Mit der Höhe von 3 m an den Hüften und der Länge von 9 m, inklusive seiner 3 Hörner und Nackenschild war er wirklich sehr, sehr schwere Beute. Was alles noch schwieriger für den Carnivorer machte, war, das der Triceratops noch ein Gruppenleben führte. Das Verbreitungsgebiet des Triceratops erstreckte sich über die USA. Der 3-6 t schwere Dinosaurier fraß überwiegend Farne. Die Ceratopsier werden in Darstellungen, Bildern und Gedanken oft mit dem T-Rex verglichen. Wer wohl meistens gewonnen hat?



Noch einen Dank an die Fotomacher. Beim ersten Foto gab es leider einen unpassenden Hintergrund.

5.14.2007

Welche Farbe hat dieses Tier?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/53/Chamaeleo.chamaeleon.bl1.jpg


Wikimedia


Das Bild ist von Siga.

Wer hat noch nie von einem Chamäleon gehört, den Tieren, die sich an die Farben ihrer Umgebung anpassen können?

Die Farbe können sie dank Zellen unter der Haut verändern.
Sie können sich nicht nur an die Farben ihrer Umgebung anpassen, sie werden auch durch Tag oder Nacht, oder durch Temperaturen und Gefühlen beeinflusst. Die Farbe der Entspannung ist beim Chamäleon grün, wenn es sich bedroht fühlt, wird es "bunt"Das größte Chamäleon auf der Welt ist das Parson-Chamäleon mit einer Länge von 60 cm, das kleinste ist das Zwergchamäleon - der Name sagt's - mit 3,5 cm. Tiere können sich nicht nur ihrer Umgebung anpassen: die Königsnatter ist ungefährlich, aber sieht der hochgiftigen Korallenotter ziemlich ähnlich.



Aufwendig!

Der dritte Teil von Herr der Ringe war wirklich sehr aufwendig: man brauchte insgesamt 250 Pferde, 1000 Rüstungen und 12000 Waffen. Außerdem wurden jeden Morgen an die 1440 Eier gekocht. Ganz schön viel, nicht war?

Die Tyrannenechse


Ein T-Rex ist auf der Suche nach Futter. Da entdeckt der etwa 13 m hohe Carnivorer eine Triceratopsherde. Hungrig bleibt der Gigant stehen. Die Ceratopsier haben den 5 m hohen Tyrannosaurus Rex noch nicht wahrgenommen, was sie später sicher bereuen werden, denn da stürzt der Carnivorer schon auf sie zu. Mit seinen kräftigen Kiefern beißt er in den Hals eines Triceratops. Der wiederum sachlägt seine langen Hörner in den Bauch des T-Rex. Der lockert seinen Griff mit den Zähnen zwar etwas, läßt aber nicht ab. Schließlich bricht der Ceratopsier zusammen.
Der Tyrannosaurus war einer der letzten Saurier, die auf der Erde lebten. Sein Name heißt so viel wie Königsechse. Er lebte in den USA. Sein Gewicht betrug 4,5 bis 7 tonnen. Der erste
T-Rex wurde 1900 von Barnum Brown entdeckt. Was er sich wohl als Erstes gedacht hat?

Kriechtiere der Urzeit konserviert




Wenn man zu einer Steinausstellung geht, gibt es dort meistens auch Bernstein. Was direkt den Blick anzieht ist, das in dem Bernstein oft Insekten sind. Wie sind sie dort denn hingekommen? Stellen wir uns vor, ein Insekt fliegt vor etwa 200 mio. Jahren herum. Da Insekten die Farbe Gelb besonders anziehend finden, fliegt es Richtung Baumharz. Als es da ist, bleibt es an der klebrigen Masse kleben. Das Harz wird hart und bildet sich zu festem Bernstein. Doch Insekten werden nicht nur in Bernstein konserviert: 500 km vom Südpol entfernt wurde eine mehrere Millionen Jahre alte vereiste Fliegenlarve entdeckt! Forscher vermuten, dass das Tier wohl dort gelebt hat, als diese Region noch wärmer war. Was meint ihr dazu?


Seltsame Getränke

Jones Soda, ein amerikanischer Nahrungsmittelkonzern hat wirklich sehr seltsame Getränke hervorgebracht. Sie schmecken nach Mais, Broccoli, Schinken und -man glaubt es nicht - Pute und Lachs. Die letztgenannten Getränke werden wirklich aus Lachs und Pute gewonnen. Was schmeckt wohl besser, echt oder flüssig?

5.13.2007

Fliegerei


Der Pilot steigt in einen Bomber. Er schiebt den Steuerknüppel nach vorne. Die Ruderflächen des Bombers neigen sich nach unten. Der sogenannte "Schwanz" wird von der strömenden Luft hochgedrückt, die "Nase" wird nach unten gebracht. Nach einigen Sekunden ist der Start überstanden. Die Mission: ein gegnerisches Schlachtschiff zerstören. Ein feindlicher Bomber nähert sich. Der Pilot lässt sich nicht stoppen und weicht dem Gegner aus. In den Nebelschwaden taucht plötzlich das gegnerische Schlachtschiff auf. Der Pilot kommuniziert schnell mit seinen Mitstreitern, dann werfen sie im gleichen Moment die Bomben ab. Alle Enden des Schiffs explodieren. Die Mission ist geglückt.
Das Fliegen war ein früher Wunsch des Menschen. Als die Gebrüder Wright schließlich den ersten Benzinflieger erfanden, war jener Wunsch erfüllt. Außerdem wurden die Flugzeuge mit der Zeit immer fortschrittlicher Natürlich konnte man es nicht vermeiden, sie auch für Kriegszwecke zu verwenden.
Ab Ende des zweiten Weltkrieges wurden die Flugzeuge sehr wichtig, da schwere Schlachtschiffe beispielsweise eine Schwäche für die stählernen Vögel hatten. Flugzeuge waren wirklich sehr nützlich für miltärische Zwecke, da sie Raketen abschießen, Bomben abwerfen können wie die Little Boy auf Hiroshima, die von einer "Superfortress" abgeworfen wurde. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie es 100% schaffen, Interkoninentalraketen abzuschießen.

Ankündigung

Während der Wochentage werde ich nicht so viele Artikel schreiben können, da ich Schule habe.

Ein Leben im Rudel


Wenn wir 132- 100 mio. Jahre in die Vergangenheit in die USA zurückreisen würden, würden wir vielleicht fogende Szene beobachten : ein Astrodon, also ein Pflanzenfresser wird von Raptoren umzingelt, jeder der 6,5 m langen Tiere hat an jedem Fuß eine 25 cm lange Klaue! Sie sind an die 2 m hoch. Nun kommen die Jäger zur Sache. Sie springen ( eyos saltan ). Im Flug fahren sie ihre Klauen aus und bohren sie tief in das Fleisch des Astrodon. Beißend und kratzend erlegen sie den Astrodon. Die 1 t schweren Saurier beginnen zu fressen.
Die Utahsaurier und ihre Familie, die Dromäosaurier sind wirklich einzigartig. Intellegent wie sie sind, leben sie in Rudeln. Das ist viel vorteilhafter, denn ein Utahraptor hätte es nie geschafft, allein einen Astrodon zu töten. Sie arbeiten nicht wie im Text gelesen nur mit den Kiefern, sondern auch mit ihren Gliedmaßen.

Der sehende Maulwurf

Ein Tier, das hellgrau gestreift ist, macht "Männchen". Lauert da etwa irgendeine Gefahr?
Als Erdmännchen muss es seine Pflicht erfüllen und auf die Kinder aufpassen. Es scheucht ein paar kleinere Artgenossen zurück in einen der Erdbaue, die er mit seiner Erdmännchenkolonie gebaut hat. Ihnen darf ja nichts passieren. Mit seinen schwarz umrandeten Augen sieht es aus wie ein Ganove. Hier lebt das Erdmännchen, in Afrika mit seiner Familie und Kolonie. Erdmännchen leben in Kolonien mit 30 anderen ihrer Art zusammen. Sie leben auch in Erdbauen. Sie sind nicht immer Hellgrau, sie können auch hellbraun oder beige sein. Das Erdmännchen verschwindet in den Bau zurück. Die Gefahr ist vorüber. Ein wirklich sehr sehr rafiniertes Tier, dieses Erdmännchen!

Der Seite, woher ich die Fotos habe sei noch gesagt, dass dessen Fotos wirklich sehr gut ausgesucht oder fotografiert worden sind.

5.12.2007

Ankündigung

Morgen ( nach deutscher Zeit ) schreibe ich einen Artikel über den den Utahsaurus, der in Rudeln lebte. Außerdem noch über das Erdmännchen.

Teleskop "James"

Das der NASA " treue" Weltraumteleskop "Hubble" trägt nach 17 Jahren die Folgen des Altwerdens. 2013 soll "Hubble" dem James Webb Teleskop abgelöst werden. Das neue Teleskop soll sich im Weltraum auseinanderfalten! Dann wird er die schwere Pflicht "Hubble's" übernehmen.

Zeitvertreib

Wer gerne Computerspiele mag, sollte auf den Blog Pasa Ratos gehen. Dort sind leichte und schwerere Spiele die ich fast alle gespielt habe. Besonders hat mir das Dardspiel gefallen ( Me gusto mucho el juego de los dardos).

Ein mongolischer Saurier




Ein junger Torosaurus ist von seiner Herde abgekommen. Doch er weiß noch nicht, welche Gefahren außerhalb seiner Herde lauern. Als er zurück laufen will, ist es bereits zu spät. Ein etwa 10 m langer Carnivorer versperrt ihm den Weg. Der Torosaurier hat nur einen Ausweg : Und zwar den hoffnungslosen Versuch sich zu verteidigen. Doch zu spät, schon beißt der Fleischfresser ihm in die Kehle.
Der Angreifer war ein Tarbosaurus, ein Theropode aus der oberen Kreide, dem so genannten Maasbricht. Der Tarbosaurus hatte sehr zurückgebildete Arme, die ihn seltsam aussehen lassen ließen. Die Überreste des in der früheren Mongolei lebenden Dinosauriers sind in Ulan Bator, Moskau und Warschau zu sehen.





Noch ein Dankeschön an die Macher der Animationen!

Unschuldig beschuldigt




Viele Menschen stellen sich Haie so vor : messerscharfe Zähne, ein hungriger Blick und außerdem immer Lust dazu, Menschen zu fressen. Die Wahrheit ist eigentlich das die Menschen mehr Haie töten, als Haie Menschen. Außerdem greifen Haie Menschen nur an, wenn sie sie beispielsweise mit einer Robbe verwechseln. Der weiße Hai wird fast schon als Monster bezeichnet. Dabei gibt es nur noch 40 Haie vor der australischen Küste. Und das wegen dem Mensch.

Der weiße Hai wird nach Meinung einiger Forscher so alt wie ein Mensch. Im Großen und Ganzem ist man sich eigentlich nicht sicher. Mit der Länge von 3-7 m wird er 1500 kg schwer. Ein vor der Küste Kubas gefangenes Exemplar wog sogar 3200 kg! Weiße Haie jagen in etwa 1000 m tiefen Gebieten. Der weiße Hai ist im ganzen Atlantik, im indischen Ozean und im Mittelmeer verbreitet. Er hat sogar Feinde : Den Schwertwal! Es sterben jährlich 10 Menschen an Haibissen. Zum Vergleich : es sterben jährlich etwa 150 Menschen an herabfallenden Kokosnüssen!

Der Retter auf vier Beinen

Im Jahr 2002 ist eine Frau im Alter von 85 Jahren mit Namen Ruth Gray in einen Wassergraben gefallen. Dummerweise hat ein Krokodil gerade dort auf Beute gelauert. Das Krokodil nähert sich der Frau. Doch anstatt sein Zielb zu erreichen greift der treue Hund der alten Frau ein, und man glaubt es nicht : Der Hund verjagt das Krokodil. Ruth Gray kann gerettet werden. Der dunkelgrüne Angreifer schämt sich sicher von einem Hund verjagt worden zu sein. Peinlich, peinlich!

Franziskanermönch heilig gesprochen


Der Papst hat einen in Brasilien geborenen Franziskanermönch heilig gesprochen. Und zwar außerhalb von Rom. Der 1822 gestorbene Antonio de Sant'Anna hat 5000 Wunderheilungen gemacht und war brasilianischen Zeitungen zufolge sehr mutig. Dieses Ereignis ist für die Brasilianer von enormer Wichtigkeit, da Antonio de Sant'Anna ein Heiliger war, der auf brasilianischem Boden geboren wurde.
Das Foto ist von einer russischen Seite. Das Foto ist vom Papst in Deutschland.

Wie Konfetti

Ein Junge in Italien hat seinen Großvater sagen gehört : ,,Geld ist doch nur ein Fetzen Papier. Viel wichtiger ist, dass wir uns alle liebhaben." Das nahm der Kleine wohl ein bischen zu ernst und so zerschnibbelte er 1500 Euro. Wie Konfetti warf er sie vom Balkon. Ob die Familie das Geld wohl versichert bekommen hat?

Ein cleverer Carnivorer




Eine Herde Camptosaurier streift durch die vereinigten Staaten von Amerika vor 150 mio. Jahren. Mehrere große Camptosaurier haben die jüngeren Camptosaurier in ihrer Mitte, um sie zu schützen ( Muchos camptosaurios grandes dejan los camptosaurios menores en la mitad, para protegerlos ). Plötzlich kommt ein etwa 7-8 m langer Carnivorer aus dem Gebüsch. Über seinen Augen sind kleine Höcker. Seine sägeartigen Zähne und seine Höhe an den Hüften von 2m




verleihen ihm ein immer hungriges Aussehen. Er brüllt. Sofort kommen weitere Saurier seiner Art durch die Büsche. Aber nicht von der gleichen Stelle, sondern von überall. Die Camptosaurierherde ist umzingelt. Die Carnivorer greifen an. Fast alle Camptosaurier schaffen es zwar zu fliehen, aber zwei wurden von den Carnivorern erlegt. Die Jagd war erfolgreich. Es gab nicht viele Carnivorer, die in Rudeln lebten. Aber beim Allosaurus war es genau so. Er wog 1-2 t. Er lebte in Colorado, Utah, Wyoming, und Oklahoma. Ein schlauer Carnivorer!


Denen, die die Fotos oder Zeichnungen gemacht haben, noch ein herzliches Dankeschön!

5.11.2007

Ein seltsames Säugetier



Du bist im südöstlichen Australien unterwegs. An einer Uferböschung hörst du ein Platschen. Als du dich näherst, traust du deinen Augen kaum. Dort schwimmt ein Wesen, dass aussieht wie ein zerquetschter Biber mit Schnabel (der Schnabel ist nicht weniger zerquetschtaussehend ). Es ist ungefähr 30-40 cm lang. Im nächsten Moment ist das Tier auch wieder verschwunden. Du hast ein Schnabeltier gesehen!!! Schnabeltiere sind schon eigenartige Säugetiere. Sie sind eierlegend! Als du dich der Üferböschung wieder näherst, siehst du eine kleine Höhle. Du weißt sofort, dass sie vom Schnabeltier sein muss. Schnabeltiere wiegen 1-2,5 kg schwer. Schnabeltiere sind unter den Säugetieren eine wirkliche Einzigartigkeit.

Nach zehn Jahren Rücktritt

Premier Blair kündigt seinen Rücktritt an. Er wird am 27. Juni gehen. Diese Zeit als Premier, meinte er, sei nun genug für ihn. Angela Merkel bedauert den Rücktritt des 54-Jährigen. Der 56-jährige Gordon Brown wird vermutlich Tony Blairs Nachfolger.

Ein cleverer und riesiger Dinosaurier



Ein Suchomimus ist auf der Suche nach Futter. An einem Fluss bleibt der große Fischfresser stehen. Er schnappt sich ein paar Fische, doch plötzlich ist die Luft gespannt. Er hebt seinen Kopf. Auf der gegen überliegenden Seite des Flusses steht ein mächtiger Carnivorer. Er brüllt. Nichts kann den großen carnivorer aufhalten. Mit einigen schritten steht er nun dem schnaubenden Suchomimus gegenüber. Die Beiden umkreisen sich. Mit ihren Augen fixieren sie jeder den Anderen. Die Frage ist nur, wer ist hier die Beute? Und plötzlich schlagen sie zu. Der Suchomimus schlägt seine Hauer in die Schulter des riesigen Carnivorers. Er hat sein Ziel verfehlt, nämlich die Kehle. Der gegnerische Carnivorer aber beißt dem Suchomimus ins Bein, was den Fischfresser unbeweglicher macht.



Der riesige Gegner starrt ihn hungrig an. Mit einer schnellen Bewegung beisst dem Suchomimus in den Hals, was womöglich das Ende des Suchomimus ist. Der Fischfresser strampelt noch verzweifelt, versagt aber.

Es gab viele große Fleischfresser, doch keiner war so riesig wie der in Afrika lebende Spinnosaurus ( Beziehungsweise Spinosaurus). Der 17m lange Theropode wog 7-9 t. Mit seinem Segel - der wohl dazu diente die Körpertemperatur konstant zu halten - war er 4,2 m hoch. Das machte er so : Er stellte seinen Rückensegel in den Wind. So kühlte er sein Blut ab, und somit seine Körperwärme. Ganz schön clever!

Kanada leistet der Schwerkraft Widerstand

Die Schwerkraft in Kanada ist tiefer als auf dem Rest der Erdoberfläche. Das heißt, das der Mensch da wohl weiter springen kann als auf dem Rest der Welt. Der Grund : In der Eiszeit wurde Kanada nach unten gedrückt. Kanada richtet sich aber langsam wieder auf. Die Forscher vermuten, das könnte die Schwerkraft ein bischen daran hindern, Schwerkraft zu sein. Cool!

Protest gegen Knut

Meine Schwester (Malisworld) hat einen Blog - wie ich. Einmal hat sie einen Artikel über den Eisbären Knut geschrieben, der zur Zeit im Berliner Zoo residiert. In einem Blog hat sie gelesen, man solle Knut umbringen, wie den Bär "Bruno". Ich meine, das Knut ja nichts dafür kann, dass er so beliebt ist. Er weiß es sicher nicht einmal, oder?

Der Urzeitpanzer


Ein Dunkleostus sucht nach Aas. Plötzlich wittert er etwas. Er hält bei seiner Suche inne. Langsam entfernt er sich, den er hat Blut gewittert. Da kommt ein älterer Artgenosse angeschwommen, der gerade etwas gefressen hatte, offenbar aber noch hungrig ist. Der Kleinere versucht noch zu fliehen, aber der Andere hat mit seinen Kiefern schon fest zugepackt. Er zerknackt den Panzer des jungen Dunkleostus. Kannibalisch, nicht? Aber so war es wirklich. Dunkleostus hatte wirklich einen festen Panzer auf dem vorderen Teil seines Körpers. Vor ungefähr 360-380 mio. Jahren war er der Herrscher der Meere. Dunkleostus hatte einen silbernen Bauch und einen roten Rücken. Das schloss man aus einem "konservierten" Fossil. Er war 6 m lang. Anderen Angaben zufolge soll er sogar 8-10 m lang gewesen sein. Übrigens hatte er anstatt Zähne Knochenplatten!

Ein eigenartiger Planet


Welcher Planet umkreist die Sonne in 88 Tagen und ist 45 mio. km von der Erde entfernt?

Welchen Planeten kann man in der Abenddämmerung oder kurz vor Sonnenaufgang als Funkeln am Himmel erkennen?

Der Merkur - über denn man bis 1974 kaum etwas wusste, bis die Raumsonde "Mariner 10" in den Weltraum aufbrach um der Menschheit neues Wissen zu geben. Sie machte die besten Aufnahmen die es je von Merkur gegeben hatte. Man fand heraus, dass die Oberfläche von Merkur von Kratern übersäht ist, und ein Tag auf Merkur von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang 58 Erdentage und 16 Erdenstunden lang dauert.

Außerdem herrscht dort "tags" die Temperatur von 450 Grad plus Zum Vergleich : die höchste Temperatur auf Erden befasste gerade mal 50-60 Grad plus. Bei 50 Grad plus kann man immerhin schon auf den erwärmten Steinen Spiegelei zubereiten. Auf dem Merkur gäbe es sicher schwer verbrannten Spiegelei. Mitternachts ( Mitternacht dauert auf dem Merkur sicher ein paar Tage ) herrscht dort die Temperatur von 180 Grad minus! Dabei ist er mit 58 mio km Entfernung von der Sonne der Planet, der ihr am Nächsten ist.

Der Merkur ist auch der innerste Planet des Sonnensystems. Außerdem ist der Merkur viel kleiner als die Erde, man könnte es sich so vorstellen, dass ein Volleyball die Erde ist und ein Tennisball der Merkur ist. Das bedeutet auch, dass auf dem Merkur nicht so viel Schwerkraft ist, sodass man dort ohne Gewichte wegfliegen würde. Keine tollen Lebensbedingungen, oder.

5.09.2007

Wirklich gigantisch



Ein Brüllen ist zu hören. Eine Herde Saltasaurier nimmt gegen einen Carnotaurus Stellung. Plötzlich stürzt ein riesiger Carnivorer aus dem Dickicht und reisst einen jungen Saltasaurus mit. So schnell er kann, schlägt der 14m-lange Gigant seine 18 bis 25 langen Zähne in den Hals des Carnotaurus. Der Carnotaurus versucht sich noch zu wehren, bricht aber zusammen. Das könnte wohl vor 90-100 mio. in der Oberkreide passiert sein. Der unbekannte Carnivorer war übrigens ein Giganotosaurus der in Argentinien wütete. Er war nach dem Spinnosaurus der größte Carnivorer aller Zeiten!



In seinem Schädel - der übrigens mit 1,8 m Länge größer ist als der des T-Rex - befindet sich ein bananengroßes Gehirn. An seinen Armen hat er je drei Finger. Er war mit dem Allosaurier verwandt.

Ein eigenartiger Saurier


Wenn wir in die Kreidezeit vor 70 mio. ins Campanium nach Argentinien reisen würden, würden wir mit viel Glück oder mit ein wenig Pech in der Meute der Saurier vieleicht sehen wie die Pflanzenfresser auseinanderstürmen. Man sieht plötzlich kleine stummelige Hörner aus der Menge ragen: ein hugriger Carnivorer! Er legt seinen schweren Fuß auf einen erbeuteten jungen Saltasaurus( El coloca su pesado pie encima de un Saltasaurio). Der Rest der Saurier ergreift die Flucht. Schließlich will keiner der Nächste sein. Der Carnivorer ist ein Carnotaurus (lat.: fleischfressender Stier). Er hat wirklich Hörner am Kopf. Sein kurzer Schädel verleiht ihm ein eigenartiges Aussehen. Vor allem, weil er immerhin 8 m lang ist. Der Carnotaurus wiegt eine Tonne. An seinem im Vergleich zu seinem Körper kleinen Arm sind je 4 Krallen. Komisch, nicht (raro, ¿no?)?

5.08.2007

Das ,,Sturmtruppenkonzert"



In dem Film STAR WARS ist Darth Vader der Bösewicht. Hier wird er allerdings als Kunstliebhaber dargestellt. Lassen Sie sich überraschen!

Tyrannosaurus Rex und Triceratops



Früher vermutete man, Tyrannosaurus Rex (,,Tyrannenechse“) hatte damals seine Beute angegriffen. Heute dagegen vermutet man, dass der Fleischfresser sich von Ass ernährt hat. Tyrannosaurus Rex gehört zu den damaligen grössten Sauriern. Er hatte fünfzehn cm lange Zähne, war sicher nicht das schlaueste Tier gewesen, wog 6-8 t und erreichte eine Länge von 16 m. Tyrannosaurus lebte damals wohl in Montana, Wyoming und South Dakota. Trotzdem gehörte er zu den letzten Sauriern auf dieser Erde, die vor ca. 65 mio. ausstarben. Er hatte kleine Arme , kräftige Kiefer und 3 Zehen, wie ein Vogel. Einer der grössten Feinde des Fleischfressers war wohl Triceratops(,,Dreihorngesicht“). Der Triceratops erreichte eine Länge von 9 Metern, eine Höhe von drei Metern, ein Gewicht von 5-6 t. Er lebte in Wyoming, North Dakota, South Dakota, Montana und Colorado. Der Pflanzenfresser war ein Ceratopsier, ein Horndinosaurier. Er gehörte, wie Tyrannosaurus Rex, zu den letzten lebenden Dinosauriern.

Wissenswertes über Löwen


Welche Katze lebt in Rudeln und besetzt mit dem Tiger den ersten Platz der weltgrößten Raubkatzen? Der Löwe natürlich (el león por supuesto)! Doch leider sind die Tiere vom Aussterben bedroht. Es gibt nur noch 16.000 bis 30.000 frei wildlebende Vertreter des wissentschaftlich genannten "Panthera leo". Diese Zahl mag groß erscheinen ,aber wenn man bedenkt, das sie in Afrika verstreut sind und außerdem noch im indischen Bundesstaat Gujarat. Warum ging denn sogar in den letzten 20 Jahren der Tierbestand denn sogar noch zurück ? Löwen werden hauptsächlich wegen ihres Felles gejagt wie der Elefant wegen seiner Stoßzähne. Obwohl das heutzutage verboten ist ,gibt es zu wenig Wildschützer um die Tiere zu verteidigen. Im 1. Jahrhundert nach Christus lebten die letzten Löwen in Südeuropa, bevor sie dort ausstarben. Die Löwen sterben aber auch an Viren, die von Büffeln kommen. Diese Viren wiederum kommen von hausgehaltenen Rindern. Löwen werden übrigens 20 bis 40 Jahre alt. Glücklicherweise gab und gibt es Leute wie Paul Krüger, der den KRÜGER NATIONALPARK gründete. Dort leben die "Big Five"mit mehr Sicherheit vor Wilderern.

Lerne eine Fremdsprache!

Den Lesern wird auffallen,das hinter einigen Sätzen in Klammern die Übersetzung des vorhergehenden Satzes in einer anderen Sprache steht. Diese Sprache ist spanisch. Das habe ich gemacht, damit man während des Lesens ein bisschen Spanisch dazu lernen kann. Viel Glück noch beim Lesen!