10.28.2007

Der Bankraub2

Es war ein einigermaßen verregneter Tag, als ich ein nicht ein allzutägliches Geschehen erleben musste. Ich war auf dem Weg zur Arbeit, um mich dort um Kreditnehmer zu kümmern und um mich um die Konten zu kümmern, da es meine Aufgabe war, sie zu verwalten, doch an diesem Tag war es anders. Als ich hereinmarschierte begrüßte ich erst einmal meine zahlreichen Kollegen und den Filialleiter. Nachher setzte ich mich hinter mein Pult, biss die Zähne zusammen und überblickte die Straße. Schon kam der erste „Kunde“ angerannt. Es war Herr Sauer, der sich darüber beklagte, seine sonst so netten Grundschulschüler hätten den Klassenraum verwüstet. Ich lächelte ihn an, und sagte er solle sich an die Versicherung wenden. Hinter ihm hatte sich nun eine Schlange gebildet, währendn die Sonne das Wetter zu bestimmen begann. Plötzlich sprengte die Tür auf und ein Maskierter in einer Lederjacke trat ein. Viele Gesichter wandten sich um. Der Neuankömmling hatte eine 9 mm- Pistole in der Hand. Schlagartig änderte sich die Stimmung. Schließlich kam nicht jeden Tag ein Bewaffneter in die Bank hereinspaziert. Viele reckten die Hände ohne Aufforderung in die Höhe. Aus der Maske kam eine schadenfrohe Stimme, die sagte: „Hände runter, Taschen raus“. Ich war schier entsetzt. Der Schweiß rann über mein Gesicht, da mir klar wurde, dass ich es hiermit einem Bankräuber zu tun hatte. Ich zog mein Portemonnaie heraus, indem meine Kreditkarte drinnen war. Auch wütend war ich, da ich gerade erst Geld aus dem Automaten bekommen hatte und mir auch gerade mein ganzer Monatslohn ausgezahlt wurde, mit dem ich mir eigentlich ein paar Aktien kaufen wollte. Der Bankräuber unterdessen schritt zwischen der Reihe hindurch, und lehrte den Menschen die Taschen. Einige versuchten sich einige Erbstücke unter der Zunge zu verstecken, wurden aber dadurch verraten, dass der Bankräuber sie zum Beispiel fragte, warum diese denn so schweigsam wurde. Nach einer Weile hatte er die ganze Reihe um ihre Schmuckstücke und ihrem Geld gebracht. Nun kam er zu mir. „Führen sie mich bitte zum Bankschließfach Nummer 7“. Ich zitterte nun. Wie konnte der Dieb wissen, das dort drin Gegenstände im Gesamtwert von mehreren Millionen Euro waren? Hatte er etwa den richtigen Riecher? Im Schließfach Nummer 7 hatte eine reiche Gräfin vor sechs Monaten einige Familienerbstücke deponiert Und jetzt verlangte dieser abnorme Kerl, dass ich ihm einfach so etwas in seine Tasche lege? „Niemals!,“ sagte ich entschieden. Der Täter fragte ruhig: „Sie wollen doch sicher nach diesem Vorfall noch gehen können, habe ich recht?“ Ich nickte zögernd. „Gut, dann tun sie bitte das was ich sage, oder ich jage ihnen eine Kugel ins Bein, oder soll ich sie dazu bringen, ihre Seele auszuhauchen?,“ sagte der Räuber und legte den stählernen Lauf gegen meinen Hals. Ich zitterte und gehorcht ihm widerwillig. Er folgte mir in einen Korridor und schließlich blieb ich vor einer Panzertür stehen. Dort war ein Sicherheitsbeamter postiert, der sofort mit einer Pistole auf den Räuber zielte. Schnell rief der: „Stecken sie die Waffe weg oder ihr Freund lebt nicht mehr!“ Widerwillig trat der Sicherheitsbeamte zur Seite. „Öffnen sie die Tür,“ sagte der Bankräuber und drückte den Revolver noch fester gegen meinen Hals. Ich öffnete zitternd die Tür. Dort drinnen waren einige Panzerkoffer. Der Inhalt bestand aus Juwelen, Perlenketten und einem der größten Diamanten der Welt. Auch Ringe, verziert mit atemberaubenden Edelsteinen fehlten nicht. Der Räuber befahl mir die Koffer zu öffnen. Zitternd öffnete ich die Schnallen, die mit einem lauten Klacken zurückschnappten. „Packen sie alles in den Sack,“ befahl mir der Dieb. Ich packte widerwillig in den Koffer und ließ einige Perlenketten in den Sack gleiten, der im Gegensatz zu den Perlen wie ein alter Kuli gegenüber einem goldenen Füller wirkte. Ich packte weiter Ringe und Diademe und schüttete sie in den Sack. Als letztes packte ich den Diamant. Auch ihn ließ ich in den Sack fallen, wo er mit einem Rasseln bei seinen edlen Brüdern landete. Anschließend nahm der Dieb einen Strick und fesselte mich an einen der Stühle, die im Korridor standen. Auch einen Knebel setzte er mir in dem Mund. Hilflos zappelte ich herum. „Tschüss,“ sagte der Räuber mit einem selbstgefälligen und siegessicheren Ton, und verschwand mit den Sack auf der Schulter durch den Haupteingang.
Fortsetzung folgt!!!

10.27.2007

Der Bankraub

Vorgeschichte:
Es war ein kalter Weihnachtsabend, als sich die Familie von Herr Miller, einem Bankbeamten, und die des Polizisten Herr Courton zusammentrafen. Im Ganzen waren es 4 Erwachsene und 8 Kinder, die sich dort um den Weihnachtbaum versammelten, um ihre Geschenke zu öffnen.

„Ach, ein guter englischer Trophen aus Yorkshire,“seufzte Herr Miller nachdem er sein Geschenk geöffnet hatte. Ein Korkenzieher mit einem eingeprägten Hirsch war auch beigelegt worden, während Herr Courton seinen neuen Dietrich und die Handschellen betrachtete, und er neben bei ein Buch las, mit dem Titel „Der gute Polizist“. Die Kinder stürzten währenddessen wie Wölfe über ihre Geschenke, die sie schnell öffneten, während noch einige Fetzen des Geschenkpapieres umherflogen. Nachdem der Weihnachtsbaum auch noch umgestürzt war ( die Eltern legten die Schuld natürlich auf die armen Kinder), setzten sich alle an den Esstisch, assen Lebkuchen und tranken den guten englischen Wein aus Yorkshire. Nachdem von dem Festessen nur noch einige Krümel übrig waren, wurden sie alle still. Herr Courton las seinen Ratgeber, Herr Miller nippte an seinem Gals, während die anderen auch entweder in Bücher oder in Comics vertieft waren, bis die Stille plötzlich unterbrochen wurde. „Ach, Herbert, erzähl doch einmal die Geschichte von dem Bankraub letztes Jahr,“ sagte Frau Miller, und Herr Miller von seiner Lektüre aufblickte. Alle Gesichter im Raum hatten sich zu ihm umgewandt. „Ich soll erzählen,“ fragte Herr Miller. Alle Aufmerksamkeit hatte sich nun ihm zugewendet. „Hmm, warum denn nicht,“ sagte er nach einer Weile und starrte nach draussen in die verschneite Nacht. „Also dann… ich will ich nicht lange auf die Folter spannen“! Nachdem er einen Scluck aus seinem Glas genommen hatte, fing er an:

Fortsetzung folgt!!

10.23.2007

Chip and dale vs. Donald Duck





Dies hier sind zwei Videos von dem klassischen Donald Duck und zweier seiner Gegnern, Chip und Dale. Donald Duck, erscheint, wie wir alle wissen, in Gestalt einer sehr reizbaren Ente. Man glaubt es kaum, aber Donand Ducks Geschichte reicht weiter zurück, als die seines geizigen Onkel Dagoberts, der weint, wenn einer seiner Kreuzer in den Gulli rollt, die er ja auch als Freunde betrachtet.
Chip und Dale sind kleine eichhörnchenartige Wesen, die Donald Duck gern austricksen. In einem der Videos schreitet Donad nicht davor zurück, nukleare Waffen einzusetzen.

10.13.2007

Wunschthema

Da ich gerne der Anfrage von euch nachkomme, über welchen Dinosaurier oder welches Thema ich schreiben soll, könnt ihr unter den Kommentaren euer Wunschthema oder euren Wunschdinosaurier angeben. Dann werde ich versuchen, den meisten Anfragen nachzukommen.

10.12.2007

Der schnelle Räuber

Image:Velociraptor BW.jpg

Bild von ArthurWeasley

Die Farne weden zur Seite geschoben, fassartige Beine tauchen auf und mit ihnen ein ganzer Körper. Zuerst erscheint der Kopf. Es ist ein sehr kantiger Kopf. Der massige Körper ist besetzt von mehreren Knochenplatten.

Es ist ein Euoplocephalus, ein Ankylosaurus von Fünf Metern Länge. Langsam beginnt er mit seinem Schnabel Farne und Blütenpflanzen auszureissen und zerkaut sie im Mund.

Ein paar Meter von ihm entfernt steht ein dichter Busch. Eine kleine Gestalt, 2 m lang, huscht in dass Dickicht rein, ohne dass der Ankylosaurus etwas davon mitbekommt.

Seltsame Geräusche erklingen aus dem Busch, der Ankylosaurus schaut kurz hin, bevor er sich wieder seinem Fressen zuwendet. Plötzlich raschelt der Busch. Eine kleine Gestalt schießt hervor, der Kiefer langt schnell zum ungeschützten Bauchs des Ankylosaurus und reisst ihm ein Fleischstück raus. Der Ankylosaurus röchelt, doch bevor seine Schwanzkeule zuschlagen kann, ist das Tier schon verschwunden. Plötzlich tauchen von allen Seiten aus den Büschen Dinosaurier auf. Es sind Fleischfresser. Ihre Hüfthöhe beträgt 60 cm, alle sind bis zu 2 m lang.

Velociraptoren. Nun geifern sie ein bisschen untereinander rum, und dann schlagen sie zu. Drei greifen auf einmal im Rudelverhalten den Panzerdinosaurier an. Im Flug fahren sie eine sieben cm lange Sichelklaue ais ihrem Fuß aus. Zwei der Angreifer machen eine Bruchlandung auf dem geschützten Rücken, einer reißt dem Euoplocephalus eine tiefe Wunde ins Fleisch. Der Euoplocephalus röchelt wieder kurz, und stolpert. Sofort fasst er sich wieder. Ein weiterer Angriff erfolgt. Doch diesmal ist der Pflanzenfresser aufmerksamer. Er reisst seine Keule herum und zertrümmert einem der Dinosaurier den winzigen Schädel. Leblos fällt der Körper zu Boden. Die anderen Dinosaurier aber haben mehr Erfolg und reissen dem Ankylosaurus tiefe Wunden. Die vier Beine des Euoplocephalus können in kaum noch tragen. Vor Verletzungen sinkt er zu Boden und fällt um. Sein größter und letzter Fehler seines Lebens, denn die kleinen Velociraptoren haben nur darauf gewartet. Sie schlitzen den Bauch des Euoplocephalus auf. Mit einem letzten Brüllen haucht dieser sein Leben aus.


Image:Velociraptor skull crâne 2.png

Bild von Zil-fr, es stellt den Schädel des Velociraptors dar.

Der Velociraptor erlangte durch den Film Jurassic Park Weltberühmtheit. Allerding haben die Filmproduzeure ein wenig mit der Größe des Velociraptor übertreiben, den in echt war etwa nur 2 m alng und höchstens 70 cm hoch. Jede der Kiefern war mit etwa 27 Zähnen besetzt, wobei die hinteren eher gezackt waren als die Vorderen. Der Velociraptor läuft nur auf zwei Zehen, die beiden anderen haben andere Zwecke, wobei eine ja die Rolle der 7 cm langen Sichelklaue spielt. Der Velociraptor wurde erstmals 1922 bei einer Expedition vom American Museum of Natural History in der Gobiwüste entdeckt, sein Schädel war aber dazu zertrümmert.Weitere Funde folgten aber.

10.10.2007

Die Tyrannenechse

Image:Saurier2.jpg

Bild: Terror in der Stadt! Ein Tyrannosaurus rex. Das Bid ist von Peng.

Die Erde bebt, als die Ceratopsier im Gänsemarsch ihre großen Füße aufsetzen. Sie sind auf dem Weg zur Wasserstelle.Schon seit mehreren Minuten sind sie unterwegs und reissen mal da und mal hier ein Farn aus der Erde. Plötzlich wird die Ebene steiniger und felsiger. Felsen ragen aus allen Ecken und Winkeln. Und dann sieht man es. Vor den Ceratopsiern gähnt die Tiefe. Eine riesige Schlucht enthüllt einen wunderbaren Anblick. Ein Wasserfall leitet sein Wasser in die Tiefe, wo ein riesiger See sich an vielen Entenschnabelsauriern und Ceratopsiern gütlich tut, die das kühle Wasser trinken. Die Ceratopsier gehen nun einen Weg an der Schlucht entlang, nach unten. In Zweierreihen drängeln sie sich durch den engen Durchgang. Ab und zu schaut einer ängstlich in die Tiefe. Eine Biegung taucht vor den Ceratopsiern auf. Steinig ragen ihre Kanten über den Rand der Schlucht hinaus. Nach der Biegung wird das Ziekl erreicht sein und die Ebene

wird pflanzenbewachsen sein. Doch anstatt das Grün zu sehen, taucht ein riesiger Kopf an der Ecken auf. Riesige Zähne bestücken den Kiefer, kleine Augen schauen zu den Ceratopsiern herüber. Menschengroße Arme besetzen die Schulter und dann kommt die ganze Gestalt zum Vorschein. Ein riesiger Carnivorer, mehr als ein Dutzend Meter lang erscheint. Große,

muskulöse Beine tragen den tonnenschweren Körper, während der Kopf von einem biegsamen Hals getragen wird. Es ist ein Tyrannosaurus rex!! Der König der Dinosaurier läuft in Richtung Ceratopsier. Diese formieren sich zu einer lebenden Wagenburg. Dabei wird eines der Tiere aus Panik heruntergestoßen. 50 m fällt es… und überlebt den Sturz nicht. Der Tyrannosaurus rex, bricht durch die Barriere, aus der viele Hörner ragen. Seine Schulter wird verletzt, doch die Wunde ist nicht tief. Blitzartig wendet er, und greift die Pflanzenfresser von hinten ein. Sie wenden ihren Kopf schnell… aber es ist bereits zu spät. Der T-Rex rammt ein Exemplar von seitlich. Er rutscht ab und droht herunterzufallen. Der T-Rex schnappt mit seinen Zähnen zu und zieht in hoch. Der Triceratops rammt eines seiner Hörner in den Körper des T-Rex. Doch er rutscht damit ab und wirdaus der Balance gebracht. Mit seinem Hörnern läuft er gegen eine Wand. Es knackt und dann sieht man die Bescherung. Der Triceratops hat eines seiner Hörner verloren. Das bedeutet einen großen Vorteil für den T-Rex . Er schnappt den Triceratops bein Nacken und hält ihn dazu auch mit seinen Armen fest. Die Kiefer des T-Rex lockern sich, aber dioe Arme bleiben haften. Der T-Rex bewegt seine Kiefer zum Hals des Triceratops. Doch dieser wehrt und schüttelt sich. Doch dann schlägt der König der Saurier zu. Als würden 4 t mit Zacken an die Kehle des Pflanzenfressers zu, beißt der T-Rex zu. Der Ceratopsier röchelt schwach. Versucht sich aufzubäumen, doch der Tyrannosaurus rex hat schon gesiegt.


Der Tyrannosaurus war einer der letzten Saurier, die auf der Erde lebten, da er in der Kreidezeit vor 65 mio. Jahren auf der Erde ausstarb. Seine Existenz als Mitglied der Gemeinschaft der Tiere wurde wie so viele von anderen beendet. Sein Name heißt so viel wie Königsechse oder eher auch Tyrannenechse, obwohl ich eher sage, das sein Name übersetzt Tyrannenechse König heißt. Er lebte in Nordamerika, wo er vom Fleisch der Entenschnabelsaurier und Ceratopsier lebte. Sein Gewicht betrug 4,5 bis 7 tonnen. Der ersteT-Rex wurde 1900 von Barnum Brown entdeckt. Weitere Exemplare wurden später gefunden.

10.09.2007

Zwei größe Hörner und ein kleines auf der Nase


Der Carnotaurus schnauft und wirbelt einige Blätter von den Bäumen auseinander. Schon seit zwanzig Minuten wartet er im Dickicht darauf, das einer der Ceratopsier sich seinem Versteck nähert. Doch diese scheinen eher lieber in den Mangrovensümpfen voll Freude herumzuspringen, oder – zumindest die Älteren – fressen sanftmütig ein paar Farne, während ihre ahnungslosen Gesichter schief zu den Bäumen herüberschauen. Dem Carnotaurus beginnt der Geduldsfaden zu reissen, doch er schmort noch eine Weile im Gebüsch vor sich hin, während die Triceratopse mit gleicher Mimik dumm in ihr Grünzeug schauen, als ob sie sich fragen würden, ob ein Giftmischer Gift gegen Blattläuse ins Essen gemischt hätte. Dem Giftmischer in Gestalt des Carnotaurus beginnt das Schicksal den Geduldsfaden mit einer stumpfen Schere durchzuschneiden,was längere Zeitv in Anspruch nimmt. Der Carnotaurus schaut mit seinen kleinen Augen immer noch hungrig zu den Ceratopsiden herüber, während er sich die Lippen zu lecken scheint. Doch keiner der Triceratopse preist den Gedanken an, einmal kurz zu ihm zu kommen, und an die Büsche zu klopfen und zu rufen: Klingelmäuschen!! Klingelmäuschen!! Das Schicksalsmännchen hat sich eine neue Schere gekauft und beginnt den Pfaden langsam durchzuschneiden. Und dann plötzlich springt der Carnotaurus nach langer Zeit des Wartens aus seiner Deckung. Mit seinem 10 m langen Körper nähert er sich den gehörnten Dinosauriern, die nicht lange auf die Antwort warten. Der Carnotaurus springt auf einen Ceratopsier zu, doch dieser wendet seine Verteidigung in Form von drei Hörnern schnell in seine Richtung, die wie Greifarme von seinen Armen abstehen. Der Carnotaurus wendet noch, aber sein Bein hat ein Horn getroffen und entblößt nun eine große Verwundung. Wie einen Rammsporn dreht der sonst so friedliche Pflanzenfresser sich um und gibt seinem Angreifer ein alles andere als hauchzartes Brüllen entgegen. Mit seinen Hörnern wirft er den Carnotaurus zu Boden. Der Carnotaurus schluckt Gras, spuckt es aber angewidert aus, was der Ceratopsier wohl als schlimme Beleidigung begrüßt. Der Carnotaurus sucht nach einer weiteren Verwundung die ihm der Ceratopsier mit seiner Waffe zugefügt hat, das Weite, aber mit der Lektion: Entenschnabelsaurier schmecken genauso gut wie Ceratosier!

Triceratops war mit seinen neun Meter Körperlänge der größte Ceratopide. Er hatte einen massigen Körper, sowie einen zwei Meter langen Nackenschild. Sein Körper wurde getragen von vier kurzen, aber starken Beinen. Auf seinem Nackenschild wuchsen drei Hörner, ein kleines auf der Nase, zwei Große weiter oben. Diese großen Hörner waren wirklich groß. Mit der Länge von 1-2 m konnten sie so manches aufspießen.

Kommen wir zum Geschichtlichen. Zu sagen ist, das der Triceratops 1889 von Marsh entdeckt, ein Dinosaurierknochenjäger, der sich mit seinem Kollegen ein eisernes Gefecht lieferte. Bei den Kämpfen zwischen Edward Drinker Cope und Othniel Charles Marsh wurden viele Dinosaurierknochen zerstört. Wie als Entschuldigung sammelten sie in ihrer Laufbahn Knochen von über 100 Dinosaurierarten.


10.04.2007

Der große Fleischfresser



Die Edmontosaurier sind schon unterwegs, bevor die Sonne zwischen den Bäumen auftaucht. Müde zerkauen sie einige Blätter und schlucken sie ebenso träge hinunter. Während die Sonne zwischen den Wipfeln der Bäume hindurch ihre Lichtstrahlen auf die Erde wirft, erwachen auch die anderen Tiere aus ihrem Schlaf. Die ersten Flugsaurier des Tages sind schon in der Luft und torkeln durch die Schwerkraft, da sie sich noch einfliegen müssen. Langsam fliegen sie immer sicherer, aber für einen von ihnen ist es zu spät. Wie ein Betrunkener schwebt er durch die Luft und wird im Gleitflug von einem Velociraptor geschnappt. Ein anderer macht eine Bruchlandung auf dem Wasser, rappelt sich aber sofort wieder auf. Unten auf dem Boden verbreiten auch schon die ersten Triceratopsiden des Tages ihre Fußspuren. Ihre schweren Körper graben sich etwas in den schlammigen Boden, während ein leichtfüßiger Theropode zwischen ihnen hindurchspringt, als würde er sagen: „Ihr müsst mal abnehmen“. Von den misstrauischen Blicken der Pflanzenfresser verfolgt, verzieht er sich lieber. Mit denen will er sich lieber nicht anlegen. Was ist das wohl für eine Periode? Den Ceratopsiern zufolge sollte man eigentlich auf die Kreidezeit tippen… was natürlich auch stimmt. Also weiter: Während die Sonne sich schon weiter nach oben gewagt hat, hat der Tag schon richtig angefangen. Flugsaurier beherrschen die Luft, Wasserreptilien schauen ihnen hungrig hinterher, und die Pflanzenfresser fressen gerade das auf, wofür sich die Umweltschützer so gern einsetzen. Doch etwas fehlt. Und gerade das ist ein großer Theropode, der seine Beißerchen an den Hälsen der Pflanzenfresser probiert… Ein junger Abelisaurus streift durch sein Revier. Er ist auf dem Weg zur Wasserstelle. Dort befinden sich viele Hundert Pflanzenfresser, in seinen Augen aber nur schwere Fleischpakete, in die man seine Zähne bohren kann. Der Abelisaurus geht nun geduckter. Virtuell ist er schon dabei, seine Beute zu fressen. Fünf Meter vor ihm, laufen fünf Steaks in Form von 5 Entenschnabelsauriern vorbei. Hungrig knurrt er (oder sein Magen). Er spannt seine Muskeln zu einem Sprung an und springt. Die Enteschnabelsaurier starren ihn so verwundert und ängstlich an, als wäre gerade ein Schwein mit fünf Beinen vorbeigeflogen, um ihnen mit einem Bein pro Kopf einen Tritt zu verpassen. Der Ablisaurus holpert auf sie zu wie eine kaputte Spielzeug- Eisenbahn auf zwei Beinen. Die Entenschnabesaurier sind gegensätzlich die entgleisten Waggons und laufen ( oder rollen ) den Abhang hinunter. Die Entenschnabelsaurier brüllen, um die anderen Herdenmitglieder zu warnen, während sie – gefolgt von einem blutrünstigen Fleischfressser, der es auf die Pflanzenfresser abgesehen hat. Mit jedem Schritt kommt er seiner Nahrung näher. Schon hat er den ersten eingeholt und rammt ihn von der Seite. Der Entenschnabelsaurier torkelt und fällt mit einem harten Aufprall auf den Boden. Er röchelt laut und ein anderer Entnschnabelsautrier stolpert über ihn und bricht sich das Genick. Der Abelisaurus legt den Fuß auf seine reiche Beute, als plötzlich der Berghang erzittert. Zähne packen den Abelisaurus am Hals. Ihm stockt der Atem. Er wird zu Boden geschleudert. Fünf m über ihm steht ein gewaltier 15 m langer Carnivorer, die Zähne blutverschmiert. Der Abelisaurus sieht nicht mehr. Er stirbt. Der 15 m lange Gigant und bohrt seine 15-25 cm langen Zäne in das Fleisch des Carnivorers um ein grßes Fleischstück abzureissen. Der große Fleischfresser war der zweitgrößte Theropode aller Zeiten, größer als der weltbekannte Tyrannosaurus rex. Sein bizarrer Schädel konnte fast 2 m lang werden!! Obwohl sein Schädel diese beeindruckende Größe erreichte, war sein Gehirn nur bananengroß. Sein Gerruchsinn war. Er lebte in der Oberkreide in Argentinien. 14 m lang, wog er 8 tonnen. An jeder Hand hatte er einen Finger mehr als der T-Rex. Anders als viele andere Dinosauriernamen – die meistens lateinisch sin – ist sein Name zur Hälfte aus dem Griechischem ( gigas- Riese ) Der Giganotosaurus wurde erstmals 1995 von Rodolfo Coria entdeckt.

10.03.2007

Scharfe Zähen, scharfe Klauen

Ceratosaurus dinosaur facts, stats and image


Die Erde bebt. Eine große Staubwolke ist am Horizont zu sehen, der durch den Sonnenaufgang in ein bläuliches Rot getaucht ist. Was für ein Anblick wäre das für einen Amateurfotografen.

Und dann sieht man die Ursache. Diplodoziden, riesige Pflanzenfresser mit langen Hälsen sind auf der Suche nach Weideland, das nicht von der strahlenden Sonne ausgedörrte wurde. Frisches saftiges Gras und hohe Bäume mit grünen Blättern sind ihr Ziel. Die Baumwipfel sind für sie keine Herausforderung. Mit ihrem 25 m langen Körper – zu dem ein großer Teil zum Schwanz gehört – können sie auch für eine Weile auf zwei Beinen stehen. Ihre Hälse sind wie gesagt lang, und an ihnen grenzt ein koffergroßer Kopf an.

Nun bewegen sie sich schneller; Am Ende der Steppe lockt ein schattiger Platz mit ausreichender Nahrung. Dort werden sie fressen.

Während die ausgewachsenen Tiere den Bäumen die Blätter abrupfen wie bei einem Huhn die Federn, begnügen sich die nahezu niedlichen Jungtiere mit Farnen; Büschen und anderen niedrigwachsenden Pflanzen, während sie einige Compsognathen beäugen.

Plötzlich wittert eines der großen Tiere etwas in der Luft. Der Wind hat ihm den Geruch eines mittelgroßen Tieres (aus seiner Sicht mittelgroß) in die Nase geweht. Den Geruch von Fleischfressern. Sofort dreht er seinen langen Hals um und brüllt. Sofort sammeln sich die Sauropoden, und bilden eine lebende Wagenburg, die Alten, Jungen und Schwachen innen, und die Starken außen.

Dort am Waldrand steht ein Certosaurus, 6 m lang, mit hungrigem Blick schaut er gelassen zu wie die Herdentiere ihn wütend anbrüllen. Er beginnt die Herde zu umkreisen, macht aber einen großen Bogen um die Schwänze der Diplodoziden, die ihn mit einem Schlag das Leben nehmen würden. Die Sauropoden sind sichtlich erreggt. Zu recht, denn Ceratosaurier sind meistens nicht allein unterwegs… Zwischen Bäumen und Büschen tauchen nun andere Ceratosaurier auf, ebenfalls 6 m lang, und mit einem kleinen spitzen Horn auf der Schnauze. Über den Augen der Feischfreser befinden sich bei jedem jeweils ein Hornkamm. Langsam löst sich die Spannung aus der Luft. Die Sauropoden werden deutlich sorgloser. Doch genau das ist der Vorteil, der den Ceratosauriern zugunsten kommt. Schnell stößt einer der Ceratosaurier mitten in die Herde, wo man ihn sofort mit einem Kreuzfeuer aus Schwanzhieben willkommen heißt. Der Ceatosaurus weicht ihnen aus, vielen fast lässig, einigen nur knapp. Er ist zu schnell für die Sauropoden und auch im richtigen Moment in die Herde hereingestoßen. Mit Beißen und Kratzen treibt er ein altes Tier aus der Herde heraus, das nur die Hälfte von allem mitbekommt. Dort außerhalb der Herde wird das schwache Tier von allen Ceratsauriern umkreist. Doch der schwache Diplodozide hat viel Lebenserfahrung. Er wehrt sich hartnäckig., mit seinem Schwanz schlägt er auf die Ceratosaurier ein und schleudert ein paar sogar in den Dreck. Doch die Ceratosaurier sind jung und stark. Einer von ihnen beißt dem Langhals in den Hals. Dem Sauriopod stockt der Atem, Blut schießt in den Boden und kurze Zeit später hat ihn das Leben verlassen. Die Ceratosaurier beginnen genüsslich mit ihrem blutigen Mahl, während die anderen Sauropoden wieder Herr der Lage sind und Farne fressen. Trotzdem: Die Herde hat ein Mitglied verloren.

Der Ceratosaurus war ein 6 m langer Fleischfresser, der im Jura vor 160 mio. Jahren Nordamerika unsicher machte. Seine Kiefer waren extrem beweglich, sodass er große Fleischstücke aus seinen bemitleidenswerten Opfern reissen konnte. Wenn die Zähne des Ceratosaurus ausfielen – sei es von A wie Ausschlag der Zähne oder Z wie Zahnausfall( ob solche Fälle der Medizin bekannt sind, ist mir nicht bekannt)- , wuchsen sie sofort wieder nach. Die Arme der Ceratosaurier waren im Gegensatz zu ihren Nachfolger in der Kreide etwas länger und fanden somit mehr Verwendung. Sie konnten sich so an der Beute festhalten. Sollte sich das Oper trotz allem allerding losreissen, rissen ihm die Klauen tiefe Wunden.




10.02.2007

Die Evolutionstheorie

Die Evolutionstheorie
Viele haben vielleicht schon den Begriff Evolution gehört. Was ist Evolution? Wie funktioniert sie? Dieses Thema wird in diesem Artikel behandelt.
Der erste Mensch, der glaubte zu wissen, wie Evolution wirklich funktioniere, war der im Jahre 1744 in Frankreich geborene Jean-Baptiste Pierre Antoine de Monet. Er glaubte die Evolution funktioniere nach dem Prinzip Anpassung. Ein Beispiel, dass er erfand war zum Beispiel die Entwicklung vom Reh zur Giraffe. Er vermutete, dass das Reh einen zu kurzen Hals hatte, um hohe Baumwipfel zu erreichen. Also passte sich das Tier einfach an. Der Hals wurde also länger. Die Nachkommen dieser ersten Giraffe erbten den langen Hals und so breiteten sich die langhalsigen Tiere aus. Dieses Beispiel, ob wahr oder nicht, ist ein Beispiel von vielen Dutzenden.


Bild: Hat sich aus dem Urvogel Arcaeopteryx der moderne Vogel gebildet?

Und de Monet war auch nur einer der Evoutionshelden.
Die Evolution erreichte erst ihren Höhepunkt aber erst mit einem anderen Mann, nämlich Charles Darwin. Er wurde 1809 in England geboren und beschäftigte sich als Wissenschaftler. Er erfuhr den Sinn und das Funktionieren der Evolution. Doch bis dahin sollte es noch eine Weile dauern. Auf diese Art und Weise stellte er viele andere Hypothesen in Frage, die Menschen vor ihm ergründeten. So schuf er sich viele Anhänger… doch auch viele Gegner, die sich Schöpfungsgläubige oder auch Kreationisten nannten.
Als Darwin noch ein unbekannter Forscher war, untersuchte er lieber Käfer und Insekten, als die Evolution, die ihn noch gar nicht beschäftigte. Nachdem er sein Studium mit 22 Jahren abgeschlossen hatte, nahm er an einer fünfjährigen Forschungsreise teil, die ihn auch zu den Galapagosinseln führte. Das Schiff, andem er als Passagier an Bord ging, war die 30 m lange “Beagle“ mit 74 Mann Besatzung, sodass es auf dem Schiff sehr eng wurde. Vor allem der Kapitän – der sich mit Darwin eine Kapine teilte – litt unter großer Platzangst, da die Kabine schon das Heim von Darwins herumkriechenden und herumschwirrenden Insekten geworden war, die sein Passagier auf den Stopps eingesammelt hatte.

Bild: Aus dem Psittacosaurus hat sich neuesten Forschungen zufolge der Triceratops gebildet.
Aber Darwin konnt etwas an seiner Forschungsreise nicht sehr vorteilhaft finden. Er litt an der Seekrankheit…
Und dann kommen auf dem Schiff die eindrücklichsten Momente der Evolutionstheorie. Darwin stellte sich nämlich eine unwichtig scheinende Frage. Er wollte ergründen warum die Galapagosriesenschildkröten, deren Fleisch sie aßen, alle auf dem Panzer ein unterschiedliches Muster hatten. Un dann iel es im wie Schuppen von den Augen. Er hatte eine Theorie. Er vermutete, das sich lange vor den Menschen eine Schildkrötenart gebildet hatte. Ein Teil lebte auf dem Festland, der andere auf den Galapagosinseln. Beide Teile lebten nun aber unter unterschiedlichen Verhältnissen. Jeder passte sich seiner Umgebung an. Die Riesenschildkröten könnten vielleicht aufgrund ihrer Kleinheit nicht überleben können. Sie wurden größer. Darwin war sich seier Theorievöllig sicher und kehrte gedankenverloren nach England zurück.
Darwin kam auch auf die Annahme, das sich auch vor langer Zeit aus den vier Flossen des Fisches vier Beine gebildet hatten. Das war die Evolution, vermutete er. Und dann vermutete er auch, das sich der Mensch aus dem Affen gebildet hatte. Un dann fasste er alle seine Erkenntnisse zusammen und schrieb ein Buch, die“Entstehung der Arten“, bevor es Afred Russel Wallace tat, der die geiche Theoie hatte wie Darwin, un Fossiliensammler war, und sie an Mussen verkaufte.
Das Buch erregte sehr viel Aufsehen und wurde zum Bestseller auserkoren... doch auch Kritik kam Darwin entgegen. Die Evolutionisten – Darwins Anhänger – kamen oft mit den Kreationisten ineinander.
Im Jahre 1882 starb Darwin in Kritik unD Bewunderung. Er hatte aber ein großes Lebenswerk zurückgelassen.

10.01.2007

Geschichten über Dinosaurier

Dinosaurier-Interesse - Geschichtensammlung:

Eine Theorie für das Aussterben der Dinosaurier1

Eine Theorie für das Aussterben der Dinosaurier, die auch sehr bekannt ist – zumindest bei Wissenschaftlern- ist die Kontinentalverschiebung. Die Kontinente verschoben sich während Mio. von Jahren. Der Superkontinent Pangäa brach auseiander. Dieses Geschehen hatte weitreichende Folgen für das Klima. Die für das Klima nicht angepassten Dinosaurier mussten sterben. Die Säugetiere währenddessen konnten sich besser anpassen. Ihr Fell konnte mit der Evolution mithalten und wurde vermutlich dicker und wärmeschützender. So starben der Meiung vieler Wissenschaftler nach die Dinosaurier aus. Trotzdem ist die Theorie wie ale weiteren ziemlich umstritten.

Das Ende der Dinosaurier in universaler Form2

asteroid impact with the Earth

Doch das ist noch nicht alles. Weiter nördlich, wo der Asteroid eingeschlagen ist, befindet sich kein Festland, sondern ein Flachmeer. Nach der kurzen Sturmwelle kommt noch etwas. Eine gewaltige Flutwelle baut sich am Horizont auf! Man sieht wie sie Bäume und Dinosaurier mitreißt. Die Kraft des Wassers läßt den uns nun schon bekannten Saltasaurier mittreiben. Mit voller Wucht prallt er mit vielen weiteren gegen einen Felsen. Sofort sterben viele. Der Saltasaurus bricht sich durch die Wucht des Aufpralls viele Knochen. Nachdem die Flutwelle vorübergezogen ist, taucht sein Kopf zwischen vielen weiteren toten Artgenossen auf. Mühsam schleppt er sich auf eine Landzunge. Er gibt noch ein schwaches Brüllen von sich, das eher einem Keuchen ähnelt. Dann stirbt er – alle Viere von sich gestreckt - aufgrund seiner Verletzungen und seiner Erschöpfung stirbt, während der tote Körper des Carnotaurus im Wasser treibt.

Würden wir nach Norden schauen, würden wir etwas Erschreckendes sehen. Eine gewaltige Staubwolke befindet sich über dem Ort des Einschlags, langsam aber sicher steigt sie nach oben… und tritt in die Atmosphäre ein. Die Sonne wird verdunkelt und nur ein schwacher Lichtstrahl, der immer weniger durch den Staub schaut, strahlt auf die Erde. Und dann wird schlagartig klar, was das bedeutet. Dieses Phänomen lässt die lichtabhängigen Pflanzen sterben. Ja und? Das ist das Problem der Nahrungskette. Keine Pflanzen, keine Pflanzenfresser und auch kein Fleisch für die Fleischfresser. Der Haken bei dieser Theorie vom Aussterben der Sauriern ist – wie bei vielen dieser Theorien -, dass man sich die Frage stellt: Wieso haben die Säugetiere überlebt?


asteroid impact with the Earth


So und jetzt wieder zurück in unsere Zeit. Ich kann es kaum noch erwarten, den Geschmack eines Cocktails zu spüren. Bis zum nächsten Mal!