Die Evolutionstheorie
Viele haben vielleicht schon den Begriff Evolution gehört. Was ist Evolution? Wie funktioniert sie? Dieses Thema wird in diesem Artikel behandelt.
Der erste Mensch, der glaubte zu wissen, wie Evolution wirklich funktioniere, war der im Jahre 1744 in Frankreich geborene Jean-Baptiste Pierre Antoine de Monet. Er glaubte die Evolution funktioniere nach dem Prinzip Anpassung. Ein Beispiel, dass er erfand war zum Beispiel die Entwicklung vom Reh zur Giraffe. Er vermutete, dass das Reh einen zu kurzen Hals hatte, um hohe Baumwipfel zu erreichen. Also passte sich das Tier einfach an. Der Hals wurde also länger. Die Nachkommen dieser ersten Giraffe erbten den langen Hals und so breiteten sich die langhalsigen Tiere aus. Dieses Beispiel, ob wahr oder nicht, ist ein Beispiel von vielen Dutzenden.
Bild: Hat sich aus dem Urvogel Arcaeopteryx der moderne Vogel gebildet?
Und de Monet war auch nur einer der Evoutionshelden.
Die Evolution erreichte erst ihren Höhepunkt aber erst mit einem anderen Mann, nämlich Charles Darwin. Er wurde 1809 in England geboren und beschäftigte sich als Wissenschaftler. Er erfuhr den Sinn und das Funktionieren der Evolution. Doch bis dahin sollte es noch eine Weile dauern. Auf diese Art und Weise stellte er viele andere Hypothesen in Frage, die Menschen vor ihm ergründeten. So schuf er sich viele Anhänger… doch auch viele Gegner, die sich Schöpfungsgläubige oder auch Kreationisten nannten.
Als Darwin noch ein unbekannter Forscher war, untersuchte er lieber Käfer und Insekten, als die Evolution, die ihn noch gar nicht beschäftigte. Nachdem er sein Studium mit 22 Jahren abgeschlossen hatte, nahm er an einer fünfjährigen Forschungsreise teil, die ihn auch zu den Galapagosinseln führte. Das Schiff, andem er als Passagier an Bord ging, war die 30 m lange “Beagle“ mit 74 Mann Besatzung, sodass es auf dem Schiff sehr eng wurde. Vor allem der Kapitän – der sich mit Darwin eine Kapine teilte – litt unter großer Platzangst, da die Kabine schon das Heim von Darwins herumkriechenden und herumschwirrenden Insekten geworden war, die sein Passagier auf den Stopps eingesammelt hatte.
Bild: Aus dem Psittacosaurus hat sich neuesten Forschungen zufolge der Triceratops gebildet.
Aber Darwin konnt etwas an seiner Forschungsreise nicht sehr vorteilhaft finden. Er litt an der Seekrankheit…
Und dann kommen auf dem Schiff die eindrücklichsten Momente der Evolutionstheorie. Darwin stellte sich nämlich eine unwichtig scheinende Frage. Er wollte ergründen warum die Galapagosriesenschildkröten, deren Fleisch sie aßen, alle auf dem Panzer ein unterschiedliches Muster hatten. Un dann iel es im wie Schuppen von den Augen. Er hatte eine Theorie. Er vermutete, das sich lange vor den Menschen eine Schildkrötenart gebildet hatte. Ein Teil lebte auf dem Festland, der andere auf den Galapagosinseln. Beide Teile lebten nun aber unter unterschiedlichen Verhältnissen. Jeder passte sich seiner Umgebung an. Die Riesenschildkröten könnten vielleicht aufgrund ihrer Kleinheit nicht überleben können. Sie wurden größer. Darwin war sich seier Theorievöllig sicher und kehrte gedankenverloren nach England zurück.
Darwin kam auch auf die Annahme, das sich auch vor langer Zeit aus den vier Flossen des Fisches vier Beine gebildet hatten. Das war die Evolution, vermutete er. Und dann vermutete er auch, das sich der Mensch aus dem Affen gebildet hatte. Un dann fasste er alle seine Erkenntnisse zusammen und schrieb ein Buch, die“Entstehung der Arten“, bevor es Afred Russel Wallace tat, der die geiche Theoie hatte wie Darwin, un Fossiliensammler war, und sie an Mussen verkaufte.
Das Buch erregte sehr viel Aufsehen und wurde zum Bestseller auserkoren... doch auch Kritik kam Darwin entgegen. Die Evolutionisten – Darwins Anhänger – kamen oft mit den Kreationisten ineinander.
Im Jahre 1882 starb Darwin in Kritik unD Bewunderung. Er hatte aber ein großes Lebenswerk zurückgelassen.
10.02.2007
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