Vorgeschichte:
Es war ein kalter Weihnachtsabend, als sich die Familie von Herr Miller, einem Bankbeamten, und die des Polizisten Herr Courton zusammentrafen. Im Ganzen waren es 4 Erwachsene und 8 Kinder, die sich dort um den Weihnachtbaum versammelten, um ihre Geschenke zu öffnen.
„Ach, ein guter englischer Trophen aus Yorkshire,“seufzte Herr Miller nachdem er sein Geschenk geöffnet hatte. Ein Korkenzieher mit einem eingeprägten Hirsch war auch beigelegt worden, während Herr Courton seinen neuen Dietrich und die Handschellen betrachtete, und er neben bei ein Buch las, mit dem Titel „Der gute Polizist“. Die Kinder stürzten währenddessen wie Wölfe über ihre Geschenke, die sie schnell öffneten, während noch einige Fetzen des Geschenkpapieres umherflogen. Nachdem der Weihnachtsbaum auch noch umgestürzt war ( die Eltern legten die Schuld natürlich auf die armen Kinder), setzten sich alle an den Esstisch, assen Lebkuchen und tranken den guten englischen Wein aus Yorkshire. Nachdem von dem Festessen nur noch einige Krümel übrig waren, wurden sie alle still. Herr Courton las seinen Ratgeber, Herr Miller nippte an seinem Gals, während die anderen auch entweder in Bücher oder in Comics vertieft waren, bis die Stille plötzlich unterbrochen wurde. „Ach, Herbert, erzähl doch einmal die Geschichte von dem Bankraub letztes Jahr,“ sagte Frau Miller, und Herr Miller von seiner Lektüre aufblickte. Alle Gesichter im Raum hatten sich zu ihm umgewandt. „Ich soll erzählen,“ fragte Herr Miller. Alle Aufmerksamkeit hatte sich nun ihm zugewendet. „Hmm, warum denn nicht,“ sagte er nach einer Weile und starrte nach draussen in die verschneite Nacht. „Also dann… ich will ich nicht lange auf die Folter spannen“! Nachdem er einen Scluck aus seinem Glas genommen hatte, fing er an:
Fortsetzung folgt!!
10.27.2007
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