12.25.2007

Chatten mal anders- Panfu




Jede/r von uns kennt das Prinzip des Chattens. Eine bestimmte Seite, Panfu, hat dieses System erweitert, anstatt das ein kleines Fenster erscheint, ist Panfu eine virtuellle Welt, in der man als Panda in Sprechblasen chattet, Wassserbomben wirft und die Häuser anderer Pandas besucht. Es gibt mehrere Räume, Sporthalle und Foyer - wo Eis verkauft wird-, sowie Schwimmbad und Kiosk. Es gibt auch einen Vulkan und ein verhülltes Gebäude, eine Tierhandlung und ein Kleidungsgeschäft. Dafür diese Welt nicht übervölkert wird, hat Panfu mehrere Server aufgebaut, in denen sich die kleinen Pandas in Cowboykleidung und Astronautenanzug tumeln.

All diese Gebäude von Panfu, befinden sich auf einer Insel.

Wenn man chatten will, kann man es wie immer machen, Text eingeben und abschicken, der Unterschied ist leider nur, dass alle das Geschriebene sehen können, allerdings gibt es in Panfu sogenannte E-Cards, auf denen verschiedene Bilder sind, wie "komm ich zeig dir mein Baumhaus". Das ist natürlich eine private Nachricht, die nur der Empfänger und der Verschicker sehen können. Im Baumhaus kann man dann, mit dem Besucher über eigene Angelegenheite reden. Natürlich gibt es dort auch Smileys, mit denen man Gefühle ausdrücken kann.

Dafür man nicht immmer die kahle Wand des Baumhauses sehen muss, kann man sich dort Möbel kaufen, wie Betten, Stühle, Lampen, Girlanden & Co. Das geht von zu Hause aus, durch den sechsseitigen Katalog "Panda Möbel 2007".

Dafür der moderne Panda auch über Aktuelles informiert werden konnte, wird die Zeitung "Panda News" gegründet, in zwei Sprachen, English und Deutsch. So kann das Wissen gefördert werden, wie auch in der Bibliothek von Panfu, in der Bücher untergebracht sind.



Und auch das Outfit kann gefördert werden, im Katalog kann man sich Kleidung kaufen wie Supermananzüge, Cowboyanzüge, Schleifen für den Kopf, andere weitere Kopfbedeckungen, sowie Schuhe und Schals etc. Dafür gibt es den 20,-seitigen Katalog "Panda Style 2007".

Wenn man auf einen anderen Panda oder auf sich selbst klickt, ist ein Panda zu sehen, mit seiner gekauften Kleidung. Man kann sich für so ein Abbild auch einen Hintergrund kaufen, wie einen Wald, unter Wasser etc. Man kann sich auch passende Kleidung kaufen.



12.12.2007

Aktion Kilo

Letzten Samstag haben wir die Aktion Kilo betrieben. Wir standen vor dem LIDL in Lannesdorf Bonn, und haben die Kunden gefragt, ob sie einen Kilogramm- oder mehr oder weniger kaufen wollten--. Das konnten sie an unserem Stand abgeben. Um 18 Uhr kam ein Mitarbeiter der Bonner Tafel und holten unsere gesammelten Lebensmittel ab. Wir hatten es abgwewogen. Es waren etwa 310 kg!!!!!!!!!!!!!!!!

Peace! Vinzenz bei der Arbeit.


Philipp schreibt sich das Gewicht unserer eingesammelten Lebensmittel auf.


Auf unserer Waage haben wir die Lebensmittel abgewogen.

Michael (links), Pipe (rechts) wiegen fleißig unsere Lebensmittel.



Michael (links) verteilt Anweisungen.


Von Links nach rechts: Philipp, Vinzenz, Pipe und Armin. Hinter allen Michael.


Es wird weitergemessen. Ich trage eine Kiste in der Hand, Armin misst schon eine ab und Vinzenz beschaut sich das Ergebnis.


Vinzenz beim Wiegen, Pipe schaut zu.


Unsere Lebensmittel.


Philipp und Pipe tragen eine Kiste hinüber zur Waage.

Vinzenz (links), Pipe (rechts).


Noch einmal Vinzenz und Pipe.


Von Links nach rechts, Ich, Armin, Philipp, Vinzenz und Pipe.


Noch einmal.

Philipp, Vinzenz, Pipe und Armin, Michael im Hintergrund.


Vinzenz "bewacht " den Stand.


Vinzenz, Pipe und Philipp.


Gesammelte Lebensmittel.

12.09.2007

Das Ende der Woche



Ein Bild, dass das Ende der Woche bei Kindern zeigt- nach 5 Tagen Schule!!

12.07.2007

Das Handy der Bundeskanzlerin

Image:Siemens S65 AF.jpg

Bild: Das Handy der Bundeskanzlerin! Ein S65 (Bild von Afrank99)!

10.28.2007

Der Bankraub2

Es war ein einigermaßen verregneter Tag, als ich ein nicht ein allzutägliches Geschehen erleben musste. Ich war auf dem Weg zur Arbeit, um mich dort um Kreditnehmer zu kümmern und um mich um die Konten zu kümmern, da es meine Aufgabe war, sie zu verwalten, doch an diesem Tag war es anders. Als ich hereinmarschierte begrüßte ich erst einmal meine zahlreichen Kollegen und den Filialleiter. Nachher setzte ich mich hinter mein Pult, biss die Zähne zusammen und überblickte die Straße. Schon kam der erste „Kunde“ angerannt. Es war Herr Sauer, der sich darüber beklagte, seine sonst so netten Grundschulschüler hätten den Klassenraum verwüstet. Ich lächelte ihn an, und sagte er solle sich an die Versicherung wenden. Hinter ihm hatte sich nun eine Schlange gebildet, währendn die Sonne das Wetter zu bestimmen begann. Plötzlich sprengte die Tür auf und ein Maskierter in einer Lederjacke trat ein. Viele Gesichter wandten sich um. Der Neuankömmling hatte eine 9 mm- Pistole in der Hand. Schlagartig änderte sich die Stimmung. Schließlich kam nicht jeden Tag ein Bewaffneter in die Bank hereinspaziert. Viele reckten die Hände ohne Aufforderung in die Höhe. Aus der Maske kam eine schadenfrohe Stimme, die sagte: „Hände runter, Taschen raus“. Ich war schier entsetzt. Der Schweiß rann über mein Gesicht, da mir klar wurde, dass ich es hiermit einem Bankräuber zu tun hatte. Ich zog mein Portemonnaie heraus, indem meine Kreditkarte drinnen war. Auch wütend war ich, da ich gerade erst Geld aus dem Automaten bekommen hatte und mir auch gerade mein ganzer Monatslohn ausgezahlt wurde, mit dem ich mir eigentlich ein paar Aktien kaufen wollte. Der Bankräuber unterdessen schritt zwischen der Reihe hindurch, und lehrte den Menschen die Taschen. Einige versuchten sich einige Erbstücke unter der Zunge zu verstecken, wurden aber dadurch verraten, dass der Bankräuber sie zum Beispiel fragte, warum diese denn so schweigsam wurde. Nach einer Weile hatte er die ganze Reihe um ihre Schmuckstücke und ihrem Geld gebracht. Nun kam er zu mir. „Führen sie mich bitte zum Bankschließfach Nummer 7“. Ich zitterte nun. Wie konnte der Dieb wissen, das dort drin Gegenstände im Gesamtwert von mehreren Millionen Euro waren? Hatte er etwa den richtigen Riecher? Im Schließfach Nummer 7 hatte eine reiche Gräfin vor sechs Monaten einige Familienerbstücke deponiert Und jetzt verlangte dieser abnorme Kerl, dass ich ihm einfach so etwas in seine Tasche lege? „Niemals!,“ sagte ich entschieden. Der Täter fragte ruhig: „Sie wollen doch sicher nach diesem Vorfall noch gehen können, habe ich recht?“ Ich nickte zögernd. „Gut, dann tun sie bitte das was ich sage, oder ich jage ihnen eine Kugel ins Bein, oder soll ich sie dazu bringen, ihre Seele auszuhauchen?,“ sagte der Räuber und legte den stählernen Lauf gegen meinen Hals. Ich zitterte und gehorcht ihm widerwillig. Er folgte mir in einen Korridor und schließlich blieb ich vor einer Panzertür stehen. Dort war ein Sicherheitsbeamter postiert, der sofort mit einer Pistole auf den Räuber zielte. Schnell rief der: „Stecken sie die Waffe weg oder ihr Freund lebt nicht mehr!“ Widerwillig trat der Sicherheitsbeamte zur Seite. „Öffnen sie die Tür,“ sagte der Bankräuber und drückte den Revolver noch fester gegen meinen Hals. Ich öffnete zitternd die Tür. Dort drinnen waren einige Panzerkoffer. Der Inhalt bestand aus Juwelen, Perlenketten und einem der größten Diamanten der Welt. Auch Ringe, verziert mit atemberaubenden Edelsteinen fehlten nicht. Der Räuber befahl mir die Koffer zu öffnen. Zitternd öffnete ich die Schnallen, die mit einem lauten Klacken zurückschnappten. „Packen sie alles in den Sack,“ befahl mir der Dieb. Ich packte widerwillig in den Koffer und ließ einige Perlenketten in den Sack gleiten, der im Gegensatz zu den Perlen wie ein alter Kuli gegenüber einem goldenen Füller wirkte. Ich packte weiter Ringe und Diademe und schüttete sie in den Sack. Als letztes packte ich den Diamant. Auch ihn ließ ich in den Sack fallen, wo er mit einem Rasseln bei seinen edlen Brüdern landete. Anschließend nahm der Dieb einen Strick und fesselte mich an einen der Stühle, die im Korridor standen. Auch einen Knebel setzte er mir in dem Mund. Hilflos zappelte ich herum. „Tschüss,“ sagte der Räuber mit einem selbstgefälligen und siegessicheren Ton, und verschwand mit den Sack auf der Schulter durch den Haupteingang.
Fortsetzung folgt!!!

10.27.2007

Der Bankraub

Vorgeschichte:
Es war ein kalter Weihnachtsabend, als sich die Familie von Herr Miller, einem Bankbeamten, und die des Polizisten Herr Courton zusammentrafen. Im Ganzen waren es 4 Erwachsene und 8 Kinder, die sich dort um den Weihnachtbaum versammelten, um ihre Geschenke zu öffnen.

„Ach, ein guter englischer Trophen aus Yorkshire,“seufzte Herr Miller nachdem er sein Geschenk geöffnet hatte. Ein Korkenzieher mit einem eingeprägten Hirsch war auch beigelegt worden, während Herr Courton seinen neuen Dietrich und die Handschellen betrachtete, und er neben bei ein Buch las, mit dem Titel „Der gute Polizist“. Die Kinder stürzten währenddessen wie Wölfe über ihre Geschenke, die sie schnell öffneten, während noch einige Fetzen des Geschenkpapieres umherflogen. Nachdem der Weihnachtsbaum auch noch umgestürzt war ( die Eltern legten die Schuld natürlich auf die armen Kinder), setzten sich alle an den Esstisch, assen Lebkuchen und tranken den guten englischen Wein aus Yorkshire. Nachdem von dem Festessen nur noch einige Krümel übrig waren, wurden sie alle still. Herr Courton las seinen Ratgeber, Herr Miller nippte an seinem Gals, während die anderen auch entweder in Bücher oder in Comics vertieft waren, bis die Stille plötzlich unterbrochen wurde. „Ach, Herbert, erzähl doch einmal die Geschichte von dem Bankraub letztes Jahr,“ sagte Frau Miller, und Herr Miller von seiner Lektüre aufblickte. Alle Gesichter im Raum hatten sich zu ihm umgewandt. „Ich soll erzählen,“ fragte Herr Miller. Alle Aufmerksamkeit hatte sich nun ihm zugewendet. „Hmm, warum denn nicht,“ sagte er nach einer Weile und starrte nach draussen in die verschneite Nacht. „Also dann… ich will ich nicht lange auf die Folter spannen“! Nachdem er einen Scluck aus seinem Glas genommen hatte, fing er an:

Fortsetzung folgt!!

10.23.2007

Chip and dale vs. Donald Duck





Dies hier sind zwei Videos von dem klassischen Donald Duck und zweier seiner Gegnern, Chip und Dale. Donald Duck, erscheint, wie wir alle wissen, in Gestalt einer sehr reizbaren Ente. Man glaubt es kaum, aber Donand Ducks Geschichte reicht weiter zurück, als die seines geizigen Onkel Dagoberts, der weint, wenn einer seiner Kreuzer in den Gulli rollt, die er ja auch als Freunde betrachtet.
Chip und Dale sind kleine eichhörnchenartige Wesen, die Donald Duck gern austricksen. In einem der Videos schreitet Donad nicht davor zurück, nukleare Waffen einzusetzen.

10.13.2007

Wunschthema

Da ich gerne der Anfrage von euch nachkomme, über welchen Dinosaurier oder welches Thema ich schreiben soll, könnt ihr unter den Kommentaren euer Wunschthema oder euren Wunschdinosaurier angeben. Dann werde ich versuchen, den meisten Anfragen nachzukommen.

10.12.2007

Der schnelle Räuber

Image:Velociraptor BW.jpg

Bild von ArthurWeasley

Die Farne weden zur Seite geschoben, fassartige Beine tauchen auf und mit ihnen ein ganzer Körper. Zuerst erscheint der Kopf. Es ist ein sehr kantiger Kopf. Der massige Körper ist besetzt von mehreren Knochenplatten.

Es ist ein Euoplocephalus, ein Ankylosaurus von Fünf Metern Länge. Langsam beginnt er mit seinem Schnabel Farne und Blütenpflanzen auszureissen und zerkaut sie im Mund.

Ein paar Meter von ihm entfernt steht ein dichter Busch. Eine kleine Gestalt, 2 m lang, huscht in dass Dickicht rein, ohne dass der Ankylosaurus etwas davon mitbekommt.

Seltsame Geräusche erklingen aus dem Busch, der Ankylosaurus schaut kurz hin, bevor er sich wieder seinem Fressen zuwendet. Plötzlich raschelt der Busch. Eine kleine Gestalt schießt hervor, der Kiefer langt schnell zum ungeschützten Bauchs des Ankylosaurus und reisst ihm ein Fleischstück raus. Der Ankylosaurus röchelt, doch bevor seine Schwanzkeule zuschlagen kann, ist das Tier schon verschwunden. Plötzlich tauchen von allen Seiten aus den Büschen Dinosaurier auf. Es sind Fleischfresser. Ihre Hüfthöhe beträgt 60 cm, alle sind bis zu 2 m lang.

Velociraptoren. Nun geifern sie ein bisschen untereinander rum, und dann schlagen sie zu. Drei greifen auf einmal im Rudelverhalten den Panzerdinosaurier an. Im Flug fahren sie eine sieben cm lange Sichelklaue ais ihrem Fuß aus. Zwei der Angreifer machen eine Bruchlandung auf dem geschützten Rücken, einer reißt dem Euoplocephalus eine tiefe Wunde ins Fleisch. Der Euoplocephalus röchelt wieder kurz, und stolpert. Sofort fasst er sich wieder. Ein weiterer Angriff erfolgt. Doch diesmal ist der Pflanzenfresser aufmerksamer. Er reisst seine Keule herum und zertrümmert einem der Dinosaurier den winzigen Schädel. Leblos fällt der Körper zu Boden. Die anderen Dinosaurier aber haben mehr Erfolg und reissen dem Ankylosaurus tiefe Wunden. Die vier Beine des Euoplocephalus können in kaum noch tragen. Vor Verletzungen sinkt er zu Boden und fällt um. Sein größter und letzter Fehler seines Lebens, denn die kleinen Velociraptoren haben nur darauf gewartet. Sie schlitzen den Bauch des Euoplocephalus auf. Mit einem letzten Brüllen haucht dieser sein Leben aus.


Image:Velociraptor skull crâne 2.png

Bild von Zil-fr, es stellt den Schädel des Velociraptors dar.

Der Velociraptor erlangte durch den Film Jurassic Park Weltberühmtheit. Allerding haben die Filmproduzeure ein wenig mit der Größe des Velociraptor übertreiben, den in echt war etwa nur 2 m alng und höchstens 70 cm hoch. Jede der Kiefern war mit etwa 27 Zähnen besetzt, wobei die hinteren eher gezackt waren als die Vorderen. Der Velociraptor läuft nur auf zwei Zehen, die beiden anderen haben andere Zwecke, wobei eine ja die Rolle der 7 cm langen Sichelklaue spielt. Der Velociraptor wurde erstmals 1922 bei einer Expedition vom American Museum of Natural History in der Gobiwüste entdeckt, sein Schädel war aber dazu zertrümmert.Weitere Funde folgten aber.

10.10.2007

Die Tyrannenechse

Image:Saurier2.jpg

Bild: Terror in der Stadt! Ein Tyrannosaurus rex. Das Bid ist von Peng.

Die Erde bebt, als die Ceratopsier im Gänsemarsch ihre großen Füße aufsetzen. Sie sind auf dem Weg zur Wasserstelle.Schon seit mehreren Minuten sind sie unterwegs und reissen mal da und mal hier ein Farn aus der Erde. Plötzlich wird die Ebene steiniger und felsiger. Felsen ragen aus allen Ecken und Winkeln. Und dann sieht man es. Vor den Ceratopsiern gähnt die Tiefe. Eine riesige Schlucht enthüllt einen wunderbaren Anblick. Ein Wasserfall leitet sein Wasser in die Tiefe, wo ein riesiger See sich an vielen Entenschnabelsauriern und Ceratopsiern gütlich tut, die das kühle Wasser trinken. Die Ceratopsier gehen nun einen Weg an der Schlucht entlang, nach unten. In Zweierreihen drängeln sie sich durch den engen Durchgang. Ab und zu schaut einer ängstlich in die Tiefe. Eine Biegung taucht vor den Ceratopsiern auf. Steinig ragen ihre Kanten über den Rand der Schlucht hinaus. Nach der Biegung wird das Ziekl erreicht sein und die Ebene

wird pflanzenbewachsen sein. Doch anstatt das Grün zu sehen, taucht ein riesiger Kopf an der Ecken auf. Riesige Zähne bestücken den Kiefer, kleine Augen schauen zu den Ceratopsiern herüber. Menschengroße Arme besetzen die Schulter und dann kommt die ganze Gestalt zum Vorschein. Ein riesiger Carnivorer, mehr als ein Dutzend Meter lang erscheint. Große,

muskulöse Beine tragen den tonnenschweren Körper, während der Kopf von einem biegsamen Hals getragen wird. Es ist ein Tyrannosaurus rex!! Der König der Dinosaurier läuft in Richtung Ceratopsier. Diese formieren sich zu einer lebenden Wagenburg. Dabei wird eines der Tiere aus Panik heruntergestoßen. 50 m fällt es… und überlebt den Sturz nicht. Der Tyrannosaurus rex, bricht durch die Barriere, aus der viele Hörner ragen. Seine Schulter wird verletzt, doch die Wunde ist nicht tief. Blitzartig wendet er, und greift die Pflanzenfresser von hinten ein. Sie wenden ihren Kopf schnell… aber es ist bereits zu spät. Der T-Rex rammt ein Exemplar von seitlich. Er rutscht ab und droht herunterzufallen. Der T-Rex schnappt mit seinen Zähnen zu und zieht in hoch. Der Triceratops rammt eines seiner Hörner in den Körper des T-Rex. Doch er rutscht damit ab und wirdaus der Balance gebracht. Mit seinem Hörnern läuft er gegen eine Wand. Es knackt und dann sieht man die Bescherung. Der Triceratops hat eines seiner Hörner verloren. Das bedeutet einen großen Vorteil für den T-Rex . Er schnappt den Triceratops bein Nacken und hält ihn dazu auch mit seinen Armen fest. Die Kiefer des T-Rex lockern sich, aber dioe Arme bleiben haften. Der T-Rex bewegt seine Kiefer zum Hals des Triceratops. Doch dieser wehrt und schüttelt sich. Doch dann schlägt der König der Saurier zu. Als würden 4 t mit Zacken an die Kehle des Pflanzenfressers zu, beißt der T-Rex zu. Der Ceratopsier röchelt schwach. Versucht sich aufzubäumen, doch der Tyrannosaurus rex hat schon gesiegt.


Der Tyrannosaurus war einer der letzten Saurier, die auf der Erde lebten, da er in der Kreidezeit vor 65 mio. Jahren auf der Erde ausstarb. Seine Existenz als Mitglied der Gemeinschaft der Tiere wurde wie so viele von anderen beendet. Sein Name heißt so viel wie Königsechse oder eher auch Tyrannenechse, obwohl ich eher sage, das sein Name übersetzt Tyrannenechse König heißt. Er lebte in Nordamerika, wo er vom Fleisch der Entenschnabelsaurier und Ceratopsier lebte. Sein Gewicht betrug 4,5 bis 7 tonnen. Der ersteT-Rex wurde 1900 von Barnum Brown entdeckt. Weitere Exemplare wurden später gefunden.

10.09.2007

Zwei größe Hörner und ein kleines auf der Nase


Der Carnotaurus schnauft und wirbelt einige Blätter von den Bäumen auseinander. Schon seit zwanzig Minuten wartet er im Dickicht darauf, das einer der Ceratopsier sich seinem Versteck nähert. Doch diese scheinen eher lieber in den Mangrovensümpfen voll Freude herumzuspringen, oder – zumindest die Älteren – fressen sanftmütig ein paar Farne, während ihre ahnungslosen Gesichter schief zu den Bäumen herüberschauen. Dem Carnotaurus beginnt der Geduldsfaden zu reissen, doch er schmort noch eine Weile im Gebüsch vor sich hin, während die Triceratopse mit gleicher Mimik dumm in ihr Grünzeug schauen, als ob sie sich fragen würden, ob ein Giftmischer Gift gegen Blattläuse ins Essen gemischt hätte. Dem Giftmischer in Gestalt des Carnotaurus beginnt das Schicksal den Geduldsfaden mit einer stumpfen Schere durchzuschneiden,was längere Zeitv in Anspruch nimmt. Der Carnotaurus schaut mit seinen kleinen Augen immer noch hungrig zu den Ceratopsiden herüber, während er sich die Lippen zu lecken scheint. Doch keiner der Triceratopse preist den Gedanken an, einmal kurz zu ihm zu kommen, und an die Büsche zu klopfen und zu rufen: Klingelmäuschen!! Klingelmäuschen!! Das Schicksalsmännchen hat sich eine neue Schere gekauft und beginnt den Pfaden langsam durchzuschneiden. Und dann plötzlich springt der Carnotaurus nach langer Zeit des Wartens aus seiner Deckung. Mit seinem 10 m langen Körper nähert er sich den gehörnten Dinosauriern, die nicht lange auf die Antwort warten. Der Carnotaurus springt auf einen Ceratopsier zu, doch dieser wendet seine Verteidigung in Form von drei Hörnern schnell in seine Richtung, die wie Greifarme von seinen Armen abstehen. Der Carnotaurus wendet noch, aber sein Bein hat ein Horn getroffen und entblößt nun eine große Verwundung. Wie einen Rammsporn dreht der sonst so friedliche Pflanzenfresser sich um und gibt seinem Angreifer ein alles andere als hauchzartes Brüllen entgegen. Mit seinen Hörnern wirft er den Carnotaurus zu Boden. Der Carnotaurus schluckt Gras, spuckt es aber angewidert aus, was der Ceratopsier wohl als schlimme Beleidigung begrüßt. Der Carnotaurus sucht nach einer weiteren Verwundung die ihm der Ceratopsier mit seiner Waffe zugefügt hat, das Weite, aber mit der Lektion: Entenschnabelsaurier schmecken genauso gut wie Ceratosier!

Triceratops war mit seinen neun Meter Körperlänge der größte Ceratopide. Er hatte einen massigen Körper, sowie einen zwei Meter langen Nackenschild. Sein Körper wurde getragen von vier kurzen, aber starken Beinen. Auf seinem Nackenschild wuchsen drei Hörner, ein kleines auf der Nase, zwei Große weiter oben. Diese großen Hörner waren wirklich groß. Mit der Länge von 1-2 m konnten sie so manches aufspießen.

Kommen wir zum Geschichtlichen. Zu sagen ist, das der Triceratops 1889 von Marsh entdeckt, ein Dinosaurierknochenjäger, der sich mit seinem Kollegen ein eisernes Gefecht lieferte. Bei den Kämpfen zwischen Edward Drinker Cope und Othniel Charles Marsh wurden viele Dinosaurierknochen zerstört. Wie als Entschuldigung sammelten sie in ihrer Laufbahn Knochen von über 100 Dinosaurierarten.


10.04.2007

Der große Fleischfresser



Die Edmontosaurier sind schon unterwegs, bevor die Sonne zwischen den Bäumen auftaucht. Müde zerkauen sie einige Blätter und schlucken sie ebenso träge hinunter. Während die Sonne zwischen den Wipfeln der Bäume hindurch ihre Lichtstrahlen auf die Erde wirft, erwachen auch die anderen Tiere aus ihrem Schlaf. Die ersten Flugsaurier des Tages sind schon in der Luft und torkeln durch die Schwerkraft, da sie sich noch einfliegen müssen. Langsam fliegen sie immer sicherer, aber für einen von ihnen ist es zu spät. Wie ein Betrunkener schwebt er durch die Luft und wird im Gleitflug von einem Velociraptor geschnappt. Ein anderer macht eine Bruchlandung auf dem Wasser, rappelt sich aber sofort wieder auf. Unten auf dem Boden verbreiten auch schon die ersten Triceratopsiden des Tages ihre Fußspuren. Ihre schweren Körper graben sich etwas in den schlammigen Boden, während ein leichtfüßiger Theropode zwischen ihnen hindurchspringt, als würde er sagen: „Ihr müsst mal abnehmen“. Von den misstrauischen Blicken der Pflanzenfresser verfolgt, verzieht er sich lieber. Mit denen will er sich lieber nicht anlegen. Was ist das wohl für eine Periode? Den Ceratopsiern zufolge sollte man eigentlich auf die Kreidezeit tippen… was natürlich auch stimmt. Also weiter: Während die Sonne sich schon weiter nach oben gewagt hat, hat der Tag schon richtig angefangen. Flugsaurier beherrschen die Luft, Wasserreptilien schauen ihnen hungrig hinterher, und die Pflanzenfresser fressen gerade das auf, wofür sich die Umweltschützer so gern einsetzen. Doch etwas fehlt. Und gerade das ist ein großer Theropode, der seine Beißerchen an den Hälsen der Pflanzenfresser probiert… Ein junger Abelisaurus streift durch sein Revier. Er ist auf dem Weg zur Wasserstelle. Dort befinden sich viele Hundert Pflanzenfresser, in seinen Augen aber nur schwere Fleischpakete, in die man seine Zähne bohren kann. Der Abelisaurus geht nun geduckter. Virtuell ist er schon dabei, seine Beute zu fressen. Fünf Meter vor ihm, laufen fünf Steaks in Form von 5 Entenschnabelsauriern vorbei. Hungrig knurrt er (oder sein Magen). Er spannt seine Muskeln zu einem Sprung an und springt. Die Enteschnabelsaurier starren ihn so verwundert und ängstlich an, als wäre gerade ein Schwein mit fünf Beinen vorbeigeflogen, um ihnen mit einem Bein pro Kopf einen Tritt zu verpassen. Der Ablisaurus holpert auf sie zu wie eine kaputte Spielzeug- Eisenbahn auf zwei Beinen. Die Entenschnabesaurier sind gegensätzlich die entgleisten Waggons und laufen ( oder rollen ) den Abhang hinunter. Die Entenschnabelsaurier brüllen, um die anderen Herdenmitglieder zu warnen, während sie – gefolgt von einem blutrünstigen Fleischfressser, der es auf die Pflanzenfresser abgesehen hat. Mit jedem Schritt kommt er seiner Nahrung näher. Schon hat er den ersten eingeholt und rammt ihn von der Seite. Der Entenschnabelsaurier torkelt und fällt mit einem harten Aufprall auf den Boden. Er röchelt laut und ein anderer Entnschnabelsautrier stolpert über ihn und bricht sich das Genick. Der Abelisaurus legt den Fuß auf seine reiche Beute, als plötzlich der Berghang erzittert. Zähne packen den Abelisaurus am Hals. Ihm stockt der Atem. Er wird zu Boden geschleudert. Fünf m über ihm steht ein gewaltier 15 m langer Carnivorer, die Zähne blutverschmiert. Der Abelisaurus sieht nicht mehr. Er stirbt. Der 15 m lange Gigant und bohrt seine 15-25 cm langen Zäne in das Fleisch des Carnivorers um ein grßes Fleischstück abzureissen. Der große Fleischfresser war der zweitgrößte Theropode aller Zeiten, größer als der weltbekannte Tyrannosaurus rex. Sein bizarrer Schädel konnte fast 2 m lang werden!! Obwohl sein Schädel diese beeindruckende Größe erreichte, war sein Gehirn nur bananengroß. Sein Gerruchsinn war. Er lebte in der Oberkreide in Argentinien. 14 m lang, wog er 8 tonnen. An jeder Hand hatte er einen Finger mehr als der T-Rex. Anders als viele andere Dinosauriernamen – die meistens lateinisch sin – ist sein Name zur Hälfte aus dem Griechischem ( gigas- Riese ) Der Giganotosaurus wurde erstmals 1995 von Rodolfo Coria entdeckt.

10.03.2007

Scharfe Zähen, scharfe Klauen

Ceratosaurus dinosaur facts, stats and image


Die Erde bebt. Eine große Staubwolke ist am Horizont zu sehen, der durch den Sonnenaufgang in ein bläuliches Rot getaucht ist. Was für ein Anblick wäre das für einen Amateurfotografen.

Und dann sieht man die Ursache. Diplodoziden, riesige Pflanzenfresser mit langen Hälsen sind auf der Suche nach Weideland, das nicht von der strahlenden Sonne ausgedörrte wurde. Frisches saftiges Gras und hohe Bäume mit grünen Blättern sind ihr Ziel. Die Baumwipfel sind für sie keine Herausforderung. Mit ihrem 25 m langen Körper – zu dem ein großer Teil zum Schwanz gehört – können sie auch für eine Weile auf zwei Beinen stehen. Ihre Hälse sind wie gesagt lang, und an ihnen grenzt ein koffergroßer Kopf an.

Nun bewegen sie sich schneller; Am Ende der Steppe lockt ein schattiger Platz mit ausreichender Nahrung. Dort werden sie fressen.

Während die ausgewachsenen Tiere den Bäumen die Blätter abrupfen wie bei einem Huhn die Federn, begnügen sich die nahezu niedlichen Jungtiere mit Farnen; Büschen und anderen niedrigwachsenden Pflanzen, während sie einige Compsognathen beäugen.

Plötzlich wittert eines der großen Tiere etwas in der Luft. Der Wind hat ihm den Geruch eines mittelgroßen Tieres (aus seiner Sicht mittelgroß) in die Nase geweht. Den Geruch von Fleischfressern. Sofort dreht er seinen langen Hals um und brüllt. Sofort sammeln sich die Sauropoden, und bilden eine lebende Wagenburg, die Alten, Jungen und Schwachen innen, und die Starken außen.

Dort am Waldrand steht ein Certosaurus, 6 m lang, mit hungrigem Blick schaut er gelassen zu wie die Herdentiere ihn wütend anbrüllen. Er beginnt die Herde zu umkreisen, macht aber einen großen Bogen um die Schwänze der Diplodoziden, die ihn mit einem Schlag das Leben nehmen würden. Die Sauropoden sind sichtlich erreggt. Zu recht, denn Ceratosaurier sind meistens nicht allein unterwegs… Zwischen Bäumen und Büschen tauchen nun andere Ceratosaurier auf, ebenfalls 6 m lang, und mit einem kleinen spitzen Horn auf der Schnauze. Über den Augen der Feischfreser befinden sich bei jedem jeweils ein Hornkamm. Langsam löst sich die Spannung aus der Luft. Die Sauropoden werden deutlich sorgloser. Doch genau das ist der Vorteil, der den Ceratosauriern zugunsten kommt. Schnell stößt einer der Ceratosaurier mitten in die Herde, wo man ihn sofort mit einem Kreuzfeuer aus Schwanzhieben willkommen heißt. Der Ceatosaurus weicht ihnen aus, vielen fast lässig, einigen nur knapp. Er ist zu schnell für die Sauropoden und auch im richtigen Moment in die Herde hereingestoßen. Mit Beißen und Kratzen treibt er ein altes Tier aus der Herde heraus, das nur die Hälfte von allem mitbekommt. Dort außerhalb der Herde wird das schwache Tier von allen Ceratsauriern umkreist. Doch der schwache Diplodozide hat viel Lebenserfahrung. Er wehrt sich hartnäckig., mit seinem Schwanz schlägt er auf die Ceratosaurier ein und schleudert ein paar sogar in den Dreck. Doch die Ceratosaurier sind jung und stark. Einer von ihnen beißt dem Langhals in den Hals. Dem Sauriopod stockt der Atem, Blut schießt in den Boden und kurze Zeit später hat ihn das Leben verlassen. Die Ceratosaurier beginnen genüsslich mit ihrem blutigen Mahl, während die anderen Sauropoden wieder Herr der Lage sind und Farne fressen. Trotzdem: Die Herde hat ein Mitglied verloren.

Der Ceratosaurus war ein 6 m langer Fleischfresser, der im Jura vor 160 mio. Jahren Nordamerika unsicher machte. Seine Kiefer waren extrem beweglich, sodass er große Fleischstücke aus seinen bemitleidenswerten Opfern reissen konnte. Wenn die Zähne des Ceratosaurus ausfielen – sei es von A wie Ausschlag der Zähne oder Z wie Zahnausfall( ob solche Fälle der Medizin bekannt sind, ist mir nicht bekannt)- , wuchsen sie sofort wieder nach. Die Arme der Ceratosaurier waren im Gegensatz zu ihren Nachfolger in der Kreide etwas länger und fanden somit mehr Verwendung. Sie konnten sich so an der Beute festhalten. Sollte sich das Oper trotz allem allerding losreissen, rissen ihm die Klauen tiefe Wunden.




10.02.2007

Die Evolutionstheorie

Die Evolutionstheorie
Viele haben vielleicht schon den Begriff Evolution gehört. Was ist Evolution? Wie funktioniert sie? Dieses Thema wird in diesem Artikel behandelt.
Der erste Mensch, der glaubte zu wissen, wie Evolution wirklich funktioniere, war der im Jahre 1744 in Frankreich geborene Jean-Baptiste Pierre Antoine de Monet. Er glaubte die Evolution funktioniere nach dem Prinzip Anpassung. Ein Beispiel, dass er erfand war zum Beispiel die Entwicklung vom Reh zur Giraffe. Er vermutete, dass das Reh einen zu kurzen Hals hatte, um hohe Baumwipfel zu erreichen. Also passte sich das Tier einfach an. Der Hals wurde also länger. Die Nachkommen dieser ersten Giraffe erbten den langen Hals und so breiteten sich die langhalsigen Tiere aus. Dieses Beispiel, ob wahr oder nicht, ist ein Beispiel von vielen Dutzenden.


Bild: Hat sich aus dem Urvogel Arcaeopteryx der moderne Vogel gebildet?

Und de Monet war auch nur einer der Evoutionshelden.
Die Evolution erreichte erst ihren Höhepunkt aber erst mit einem anderen Mann, nämlich Charles Darwin. Er wurde 1809 in England geboren und beschäftigte sich als Wissenschaftler. Er erfuhr den Sinn und das Funktionieren der Evolution. Doch bis dahin sollte es noch eine Weile dauern. Auf diese Art und Weise stellte er viele andere Hypothesen in Frage, die Menschen vor ihm ergründeten. So schuf er sich viele Anhänger… doch auch viele Gegner, die sich Schöpfungsgläubige oder auch Kreationisten nannten.
Als Darwin noch ein unbekannter Forscher war, untersuchte er lieber Käfer und Insekten, als die Evolution, die ihn noch gar nicht beschäftigte. Nachdem er sein Studium mit 22 Jahren abgeschlossen hatte, nahm er an einer fünfjährigen Forschungsreise teil, die ihn auch zu den Galapagosinseln führte. Das Schiff, andem er als Passagier an Bord ging, war die 30 m lange “Beagle“ mit 74 Mann Besatzung, sodass es auf dem Schiff sehr eng wurde. Vor allem der Kapitän – der sich mit Darwin eine Kapine teilte – litt unter großer Platzangst, da die Kabine schon das Heim von Darwins herumkriechenden und herumschwirrenden Insekten geworden war, die sein Passagier auf den Stopps eingesammelt hatte.

Bild: Aus dem Psittacosaurus hat sich neuesten Forschungen zufolge der Triceratops gebildet.
Aber Darwin konnt etwas an seiner Forschungsreise nicht sehr vorteilhaft finden. Er litt an der Seekrankheit…
Und dann kommen auf dem Schiff die eindrücklichsten Momente der Evolutionstheorie. Darwin stellte sich nämlich eine unwichtig scheinende Frage. Er wollte ergründen warum die Galapagosriesenschildkröten, deren Fleisch sie aßen, alle auf dem Panzer ein unterschiedliches Muster hatten. Un dann iel es im wie Schuppen von den Augen. Er hatte eine Theorie. Er vermutete, das sich lange vor den Menschen eine Schildkrötenart gebildet hatte. Ein Teil lebte auf dem Festland, der andere auf den Galapagosinseln. Beide Teile lebten nun aber unter unterschiedlichen Verhältnissen. Jeder passte sich seiner Umgebung an. Die Riesenschildkröten könnten vielleicht aufgrund ihrer Kleinheit nicht überleben können. Sie wurden größer. Darwin war sich seier Theorievöllig sicher und kehrte gedankenverloren nach England zurück.
Darwin kam auch auf die Annahme, das sich auch vor langer Zeit aus den vier Flossen des Fisches vier Beine gebildet hatten. Das war die Evolution, vermutete er. Und dann vermutete er auch, das sich der Mensch aus dem Affen gebildet hatte. Un dann fasste er alle seine Erkenntnisse zusammen und schrieb ein Buch, die“Entstehung der Arten“, bevor es Afred Russel Wallace tat, der die geiche Theoie hatte wie Darwin, un Fossiliensammler war, und sie an Mussen verkaufte.
Das Buch erregte sehr viel Aufsehen und wurde zum Bestseller auserkoren... doch auch Kritik kam Darwin entgegen. Die Evolutionisten – Darwins Anhänger – kamen oft mit den Kreationisten ineinander.
Im Jahre 1882 starb Darwin in Kritik unD Bewunderung. Er hatte aber ein großes Lebenswerk zurückgelassen.

10.01.2007

Geschichten über Dinosaurier

Dinosaurier-Interesse - Geschichtensammlung:

Eine Theorie für das Aussterben der Dinosaurier1

Eine Theorie für das Aussterben der Dinosaurier, die auch sehr bekannt ist – zumindest bei Wissenschaftlern- ist die Kontinentalverschiebung. Die Kontinente verschoben sich während Mio. von Jahren. Der Superkontinent Pangäa brach auseiander. Dieses Geschehen hatte weitreichende Folgen für das Klima. Die für das Klima nicht angepassten Dinosaurier mussten sterben. Die Säugetiere währenddessen konnten sich besser anpassen. Ihr Fell konnte mit der Evolution mithalten und wurde vermutlich dicker und wärmeschützender. So starben der Meiung vieler Wissenschaftler nach die Dinosaurier aus. Trotzdem ist die Theorie wie ale weiteren ziemlich umstritten.

Das Ende der Dinosaurier in universaler Form2

asteroid impact with the Earth

Doch das ist noch nicht alles. Weiter nördlich, wo der Asteroid eingeschlagen ist, befindet sich kein Festland, sondern ein Flachmeer. Nach der kurzen Sturmwelle kommt noch etwas. Eine gewaltige Flutwelle baut sich am Horizont auf! Man sieht wie sie Bäume und Dinosaurier mitreißt. Die Kraft des Wassers läßt den uns nun schon bekannten Saltasaurier mittreiben. Mit voller Wucht prallt er mit vielen weiteren gegen einen Felsen. Sofort sterben viele. Der Saltasaurus bricht sich durch die Wucht des Aufpralls viele Knochen. Nachdem die Flutwelle vorübergezogen ist, taucht sein Kopf zwischen vielen weiteren toten Artgenossen auf. Mühsam schleppt er sich auf eine Landzunge. Er gibt noch ein schwaches Brüllen von sich, das eher einem Keuchen ähnelt. Dann stirbt er – alle Viere von sich gestreckt - aufgrund seiner Verletzungen und seiner Erschöpfung stirbt, während der tote Körper des Carnotaurus im Wasser treibt.

Würden wir nach Norden schauen, würden wir etwas Erschreckendes sehen. Eine gewaltige Staubwolke befindet sich über dem Ort des Einschlags, langsam aber sicher steigt sie nach oben… und tritt in die Atmosphäre ein. Die Sonne wird verdunkelt und nur ein schwacher Lichtstrahl, der immer weniger durch den Staub schaut, strahlt auf die Erde. Und dann wird schlagartig klar, was das bedeutet. Dieses Phänomen lässt die lichtabhängigen Pflanzen sterben. Ja und? Das ist das Problem der Nahrungskette. Keine Pflanzen, keine Pflanzenfresser und auch kein Fleisch für die Fleischfresser. Der Haken bei dieser Theorie vom Aussterben der Sauriern ist – wie bei vielen dieser Theorien -, dass man sich die Frage stellt: Wieso haben die Säugetiere überlebt?


asteroid impact with the Earth


So und jetzt wieder zurück in unsere Zeit. Ich kann es kaum noch erwarten, den Geschmack eines Cocktails zu spüren. Bis zum nächsten Mal!

9.30.2007

Das Ende der Dinosaurier in universaler Form1

Tau tropft von den Blättern der Farne Südamerikas. Die Sonne geht auf wie immer in der Kreidezeit vor 65 mio. Jahren. Doch an diesem Morgen ist die Lage äußerst gespannt. Es scheint etwas in der Luft zu liegen. Es ist etwas Bedrohliches. Die Sonne strahlt zwar wie immer, doch diesmal scheint eine zweite Sonne da zu sein. Neben der Sonne befindet sich ein gleißend strahlender Fleck. Er strahlt zwar nicht so sehr wie die Sonne, die mehr Licht auf die weit entfernte Erde wirft, doch… Moment mal…vor einer Stunde war er doch noch weiter entfernt, oder? Aber das könnt ihr ja nicht wissen, ihr seid ja gerade erst angekommen. Ein Saltasaurus der gerade die Blätter von den Bäumen rupft, sieht nur etwas verschlafen aus, und der Carnotaurus der im Dickicht auf Beute lauert wartet nur auf den Imbisswagen, der in Gestalt eines Entenschnabelsauriers scheinbar angewatschelt kommt. Alle Tiere der Prärie gehen also ihrem Alltag nach. Niemand scheint sich “Sorgen zu machen“, über das Unglück, das in einigen Stunden über die Welt kommt, einer Apokalypse, wie die Dinosaurier sie nie erlebt hatten. Würde es ihr Ende sein?

Einige Stunden später fressen sich einige Compsognathen an den Resten der Beute des Carnotaurus satt, während der Saltasaurus sich in der Sonne zu aalen scheint und ab und zu ein paar Farne frisst. Keiner ist in bedrückter Stimmung, außer die Ameisen, die gerade einen Artgenossen begraben, der von dem Saltasaurus zertrampelt wurde, der keine Schuldgefühle hegt und immer noch Farne frisst und verdaut. Der Fleck am Himmel kommt nun mit jeder Sekunde näher. Nun reagieren auch die Dinosaurier. Ängstlich schauen sie zum Himmel, an dem sich die Masse aus Licht nun zu einer Kugel erhellt, mehrere Dutzendmal heller als die Sonne. Nun ist es klar, die Kugel wird auf die Erde aufprallen. Sofort rennen die Dinosaurier, einfach nur weg von der Gefahr, die weiter nördlich aufschlägt. Die Luft wird zerrissen von einem Knall, weit weg. Am Himmel baut sich eine Wolke aus Staub aus. Die Erde wird aufgerissen, die Dinosaurier laufen Hals über Kopf davon. Egal ob Fleischfresser, Pflanzenfresser oder Allesfresser. Sie vergessen den Kampf untereinander. Eine andere Macht bedroht, eine Macht aus dem Universum. Plötzlich kommt eine Welle aus Luft herbei. Als wären sie Papier, trägt sie Dinosaurier mit oder schleudert sie zu Boden. Und zu allem Überfluss regnen nun auch noch Steine vom Himmel herab…Meteoriten! Dutzende Meteoren schlagen auf die Erde ein und reißen breite Krater in die Erde. Und da kommt die Erkenntnis: Die Kugel aus Licht war genau der Asteroid, der die Dinosaurier auslöschte. Er war es, der die Herrschaft der Reptilien im Festland und im Wasser beendete. Er war es auch, der die Herrschaft der Säugetiere herbeibrachte und ihnen eine nie dagewesene Chance gab.


Fortsetzung Morgen!!

9.23.2007

Die F-16 Fighting Falcon

Image:General Dynamic F-16 USAF.jpg

Wikimedia

Das Foto ist von einem Fotografen der US-Air Force.

Die F-16 ist ein Mehrzweckkampfflugzeug. Das heißt, dass sie sowohl als Abfangjäger als auch als Aufklärungsflugzeug taugt. Die USA begann 1965 einen Jäger zu suchen – nicht zu teuer, nicht zu schwer. Dieser sollte die Flugzeuge
F-5A/B Freedom Fighter sowie die F-104 Starfighter ersetzen. Die Suche verschärfte sich, bis der amerikanische Konzern General Dynamics begann, die F-16 Fighting Falcon zu entwickeln. Um genau den Richtigen Jet zu finden, ließ die USA einen Wettbewerb starten. Wer den wetterfestesten Flieger bauen würde, klein sowie kostengünstig, würde die Erlaubnis bekommen den Jet für die USA zu bauen. Die F-16 gewann schließlich den Wettbewerb, und behauptete ihren Titel gegen die F-17, die aber auch in die Luftwaffe der USA kam. Der Gewinner wog also am Ende 8,5 t, mit Bewaffnung mehr als doppelt so viel ( Raketen usw.). Durch ihren Bau erlagte das Flugzeug ausgezeichnete Manövrierfähigkeit, die ihr so schnell keiner nachmachte. Ihre Länge betrug 14-15 m, ihre Spannweite 10 m. Sie wurde über 2500 km/h schnell. Sie kann über 15000 m hoch fliegen. Die Startrollstrecke beträgt etwa über einen halben Kilometer, die Landerollstrecke 750 m. Ihre Kampfreichweite beträgt 860 km. Sie ist mit Bomben wie auch Raketen ausgerüstet, lasergesteuert. Auch hat sie eine 20 mm Kanone. Sie war etwa 10 Mio. Dollar teuer, was aber eigentlich für so ein Flugzeug sehr preiswert war. Da sie so billig war, wurde die F-16 auch von vielen verschiedenen Nationen eingesetzt. So sind 1549 F-16 im Dienst von anderen Ländern, etwa ein Viertel davon ist im Dienst von Israel.

Nun ist die F-16 schon 25 Jahre in der amerikanischen Luftwaffe, genaugesagt im Dienst von vielen Verschiedenen. Ich kann nicht übertreiben, wenn ich meine, dass sie bei ihrer Einführung das erfolgreichste Flugzeug auf der Erde war.

Dieses Foto wurde auch von der US Air Force gemacht.

Wikimedia

Image:F16c.jpg

9.21.2007

Mohammed2

Hier noch einmal der Name Mohammeds auf Arabisch:

Mohammed ibn c'Abd Allah ibn 'Abd al-Muttalib ibn Haschim ibn 'Abd Manaf al-Quraschi

محمد بن عبد الله بن عبد

المطلب بن هاشم بن ع القرشي



Die Kaaba

Image:Kaaba mirror edit jj.jpg

Bild: Die Kaaba, das Foto ist von Muhammad Mahdi Karim.
Die Kaaba ist ein würfelartiges Gebäude in Mekka, genaugesagt in der großen Moschee. Schon seit Mohammeds Lebzeiten beten die Muslime immer in Richtung der Kaaba. Das Gebäude ist über 13 m hoch sowie steht es auf einer Fläche von 143 Quadratmeter. Auch die Ecken spielen in dem Islam eine große Rolle. In der schwarzen Ecke – im Osten – ist in der Wand ein schwarzer Stein zu sehen. Es handelt sich hierbein vermutlicherweise um einen Meteoriten. Im Norden liegt die irakische Ecke, im Süden die Jemenitische Ecke und im Westen dann die Levantinische Ecke. Der Eingang in die Kaaaba findet sich an der Nordostwand. Die Wand der Kaaba wird behängt von einem Brokatvorhang.

Mohammed

570 n. Chr. wird Mohammed, der Begründer des Islam geboren. Anders als viele anderen seiner Zeit wurde er in einer vermögenden Kaufmannsfamilie in Mekka geboren. Es gab keinen anderen Religionsbegründer im Orient, über den so viel überliefert ist wie über ihn. Um die Zeit Mohammeds war Arabien von verschiedenen Stämmen bewohnt. Der Prophet stammte aus dem Stamm Quraschi. Mohammed verlor seine Eltern ganz früh; fortan lebte er bei seinem Onkel, der beschloss, ihn auch weiter ihn der Kaufmannslehre zu erziehen. So unternahm er mit 25 Jahren seine erste Geschäftsreise nach Syrien. Im gleichen Jahr heiratete er auch die reiche Kaufmannswitwe Chadidscha, die rund 15 Jahre älter war als er selbst. Mohammed lebte also reich und ohne Probleme; Er hatte Geld im Überfluss. Im Jahre 610 wird Mohammed – im Alter von 40 Jahren -immer nachdenklicher. Er zieht sich des Öfteren auf den Berg Hira zurück, wo er dann schließlich eine Erscheinung bekommt. Der Erzengel Gabriel offenbarte sich ihm und gab ihm eine Botschaft. Er sollte verkünden, dass Allah der einzige wahre Gott ist. So lehnte er den Polytheismus ab, den man mit Vielgötterei übersetzen kann. Auch die korrupten Sachen, die die Kaufmänner benutzten – nämlich den Ärmeren das Geld abzuzocken – kritisierte er. Langsam und langsam mussten die Kaufmänner zupacken. Mohammed zog also – im Jahre 622 – mit seinen Anhängern sowie seiner Frau nach Jathrib. Die Luft war einfach zu gespannt gewesen, wenn Mohammed auf die Straße trat. Ab diesem „Umzug beginnt die muslimische Zeitrechnung“, die man Hidschra nennt. Sie haben also gerade das Jahr 1385. Die Stadt Jathrib wurde später zu dem Namen Medina umgetauft, was so viel heißt, wie die Stadt des Propheten. In Medina ging es Mohammed und seinen Freunden anfangs nicht sehr gut. Zwar wurden sie von Vielen unterstützt, doch diese mussten später wegen wirtschaftlicher Zwänge aufhören, ihnen zu helfen. Mohammed glaubte damals, mit den Juden seine Religion zusammen zu ermöglichen. Doch diese lehnten diese ab. Viele Kämpfe entbrachen zwischen den beiden Religionen. Der Prophet Mohammed schreckte nicht davorzurück, im Jahr 627 alle Männer eines jüdischen Stammes hinzurichten. 2 Jahre später stattet er der Stadt Mekka einen Besuch ab. Langsam und langsam entwickeln viele Bürger Sympathien für ihn. So ist es ihm ein leichtes ohne vieles Blutvergießen im Jahre 630 mit 10 000 Anhängern die Stadt einzunehmen. In einer feierlichen Prozession zieht er zur Kaaba, einem würfelartigen Gebäude, in dem er alle Götterbilder zerstören lässt. Ein weiteres Jahr später zieht er mit 90 000 Pilgern von Medina nach Mekka. Diese Wallfahrt nennt man Hadsch. Und ein weiteres Jahr später? Aller Menschen leben endet nun mal. So starb Mohammed in den Armen seiner Frau Aischa.

9.11.2007

Ein Vorteil der Zweibeinigkeit

Stellen wir uns den Jura vor. Ein vierbeiniger Ankylosaurus, 10 m lang weidet ein paar Farne ab. Plötzlich bricht ein Albertosaurus aus seiner Deckung, mehrere Dutzend Meter von ihm entfernt. Sofort fixiert der Fleischfresser den Ankylosaurus. Dieser flieht. Doch der Albertosaurus hat ihn schnell eingeholt. Er rammt ihn von der Seite, sodass sein ungeschützter Bauch nach oben zeigt. Schnell ist das Tier erlegt.

Bild: Es zeigt einen Velociraptor.

Wie hat der Albertosaurus denn das geschafft, den Ankylosarus einholen trotz Hunderten Metern Entfernung? Er war einfach schneller. Doch die Frage, warum er denn schneller war ist etwas komplizierter. Die Begründung sind seine Beine, wie man sich ja denken kann, da man ja nicht mit den Armnen läuft. Apropos Arme… der Albertosaurus konnte seine Arme zum Laufen nicht benutzen. Doch der Ankylosaurus? Der hatte doch vier Beine. Könnte es nicht sein, das seine Vorderbeine gleichzeitig seine Vorderbeine waren? Ja, aber was hat das dann damit zu tun. Die Antwort ist, dass der Ankylosaurus erst einmal vier Beine hat. Er musste viel mehr Beine bewegen um einen Schritt zu machen. Der zweibeinige Albertosarus musste einfach nur abwechselnd seine beiden Füße auf die Erde vor sich setzen. Außerdem hatte der Fleischfresser sehr lange Beine, während die zwei des Ankylosaurus sehr viel kürzer waren.


Image:Brachiosaurus.jpg

Das Bild zeigt einen typischen Sauropoden aus dem Jura. Es ist von Luna04

Auch wir Menschen sind zweibeinig, sind aber fast eine Ausnahme der Evolution. Das Känguru lief wie der Affe zwar auf zwei Beinen, aber beide Tiere laufen gelegentlich vierbeinig. Auch die Verwandten der Dinosaurier, die Reptilien laufen auch - außer ein paar Ausnahmen- vierbeinig.

9.06.2007

Sind alle Fossilien wirklich echt...?

Heutzutage und damals wurden viele tausende Fossilien gefunden. Doch sind sie alle wirklich echt?

Deutschland, Würzburg in Bayern:

In Würzburg gab es beispielsweise einen Fall, in dem mehrere Stundenten dem Professor in ihrer Universität gute Fossilien lieferten, um eine gute Note zu bekommen. Da der Professor die Fossilien für gute Exemplare hielt, bekammen seine Schüler das Gewünschte. Allerdings gaben sie später zu, die Fossilien gefälscht zu haben. In Wahrheit waren sie aus Ton. Ob sie wohl eine gute Note für ihre ausgezeichnete Idee bekommen haben, sowie für ihre Kreeativität und ihr besonderes Talent einen Professor hereinzulegen ( besondere Auszeichnungen )….?

England, Sussex, Piltdown:

1908 fand man in England, in Sussex, beziehungsweise. in Piltdown einen Schädel eines so genannten Hominiden. Später kam die bittere Wahrheit. In den Fünfziger Jahren konnte man mit der moderneren Forschung nachweisen, dass der Schädel nur aus den Schädelteilen mehrerer Schädel bestand… Natürlich musste dieses wissenschaftliche Verbrechen sofort auf Schriftsteller geworfen werden… Und der erste auf der Liste war der berühmte Conan Doyle. der die Sherlock Holmes Reihe schrieb. Sein Haus war neben der Schädelfundstelle, außerdem war er ein leidenschaftlicher Knochensmmler, der es sich zum Hobby machte, Fossilien aus der Vorzeit zu sammeln. Außerdem hat er auch ein Buch geschrieben… über gefälschte Knochen und Fossilien.

Auch der Entdecker des Fundes, Charles Dawson wurde verdächtigt.

9.04.2007

Der Dinosaurier aus Alberta

Image:Sketch albertosaurus.jpg

Wikimedia

Bild gemacht von Tbc

Ein Albertosaurus, ganze 9 m lang, lauert zwischen einigen Kiefern auf Beute. Ab und zu wackelt er mit den Beinen nervös hin und her. Seine Augen hat er nach vorne gerichtet, denn dort steht eine Herde von Entenschnabelsauriern, die gerade angekommen ist. Noch immer schwebt der Staub in der Luft, denn sie bei ihrer Ankunft aufgewirbelt haben. Es sind Iguanodonten, große herbivore Entenschnabelsaurier mit langen Hinterbeinen und kürzeren Vorderläufen. Ihre entenschnabelartigen Schnäbel rupfen mal hier und mal da ein Farnblatt zwischen den Pflanzen hervor. Ihr Hunger scheint nicht stillbar zu sein. Der Albertosaurus wartet leise schnaubend auf eine Gelegenheit, eines der Tiere zu erbeuten. Ein erwachsenes Tier ist nicht leicht erlegbar, doch die Jungtiere sind neugierig und wissen noch nicht sehr viel über die überall verbreitete Gefahr erbeutet zu werden. Da entfernt sich wie ersehen eines der Jungtiere. Die Farne am Waldrand sahen einfach zu saftig aus. Es ist so, als ob das junge Tier plötzlich in eine Welt voller gefahren eingetreten, ja, in ein Katastrophengebiet. Die Mutter des jungen Iguanodonten ruft es mit einem gedämpften Brüllen zurück. Das junge Iguanodon schaut zurück zur Herde ud trottet langsam zurück. Auf diese Gelegenheit hat der Albertosaurus nur gewartet. Seine muskulösen Beine spannen sich an und mit einem Sprung ist er aus dem Gebüsch. Nun erkennt man seine ganze Gestalt. Deutlich sind seine messerscharfen Zähne zu sehen, zwei kleine Hörner sitzen auf der Nase. Sofort läuft er los. Der junge Iguanodont läuft hat die Situation begriffen. Mit einem Quieken läuf er zur Herde zurück. Doch er wird sie nie erreichen, denn der Albertosaurus hat ihn mit seiner Geschwindigkeit von 30 Stundenkilometern bald eingeholt. Noch im Lauf beißt der Albertosaurus dem Iguanodon in den Hals. Die Zähne verkeilen sich mit dem Fleisch und bohren sich tief hinein. Der Albertosaurus schüttelt das Iguanodon. Mit einem leisen Quietschen erlebt er die letzten Sekunden seines Lebens, bevor er stirbt. Der Albertosaurus schüttelt das Tier noch kurz, dann schleudert er es auf den Boden, wo der leblose Körper mit einem dumpfen Krachen aufschlägt. Der Albertosaurus hat erfolgreich Beute gemacht.


Der Albertosaurus war ein großer Fleischfresser aus der Kreidezeit vor 70 Mio. Jahren. Um diese Zeit lebte er in Nordamerika. Wie der Name besagt, wurde der Albertosaurus erstmals in Kanada entdeckt, einer Provinz in Kanada. Außerdem war er mit dem Tyrannosaurus rex verwandt. Doch er hatte- da seine Augen an den Schädelseiten saßen- eine eingeschränkte Sicht nach vorne. Der Albertosaurus war als großer Carnivorer 30 Stundenkilometer schnell. Für einen Fleischfresser seiner Gewichtsklasse war das schon ein kleiner Rekord. Auch war der Albertosaurus durch einen guten Geruchssinn ausgeprägt. Auch ausgezeichnet wurde er durch einen biegsamen Hals, sowie einen langen Schwanz, den er zum Gleichgewicht ausgestreckt in die Höhe hielt. Auch darf man nicht die kurzen Arme vergessen.
Seine Beute aß er wie alle großen Carnivorer wohl auf diese Weise: Er legte seinen schweren Fuß auf das Opfer. Dann riß er mit den Zähnen kiloweise Fleisch aus dem erbeuteten Tier.

9.03.2007

Ein Segel zur Körperregulierung


Wir befinden uns in der Unterkreide vor 116 mio. Jahren. Damals gab es auf der Erde noch keine Blüten und die Pflanzenwelt wurde vertreten durch Farne und Kiefern. Auch in der damaligen Sahara war es grün und voller Freude, poethisch gesagt. Dort, in der von Pflanzen bewachsenen Sahara, lebte der Ouranosaurus, ein 7 m langer herbivorer Dinosaurier, der zu den Iguanodonten zählt. Er hatte aber im Gegensatz zu den anderen seiner Art ein auffälliges Merkmal... er hatte ein Segel auf dem Rücken, dass sich einen halben meter nach oben wölbte. Aber wozu brauchte man denn so ein Rückensegel? Das war doch eher hinderlich als nützlich, oder? Nun, fassen wir zusammen, war er auch das einzige Tier, das auf der Erde gelebt hatte und so ein Merkmal aufwies? Da war doch noch der Spinnosaurus. Dieser carnivore Dinosaurier besaß auch so ein einprägsames Merkmal. Doch zur Hauptfrage, wozu diente es denn? Die Antwort ist, das es zwar um diese Zeit in der Sahara noch nicht so heiß wie heute war, doch es war heißer als in anderen Regionen der Erde. Das Segel war ein evolutionäres Wunder und diente der Körperregulierung. So wurden die Tiere in der Sahara nicht überhitzt und hatten immer eine geeignete Körpertemperatur. Nun zum Geschichtlichen.

Der Ouranosaurus, beziehungsweise seine fossilen Überreste, wurden erstmals 1976 von Taquet in Afrika entdeckt. Sein Körperbau ähnelte dem des Iguanodon deutlich, doch drei Unterschiede hatten die beiden Tiere schon; Der Ouranosaurus hatte erst einmal das Segel, das sonst kein anderer Iguanodont besaß. Der Iguanodon war größer und hatte längere Arme sowie eine kürzere Schnauze. Und jetzt begeben wir uns auf eine Reise in die Vergangenheit, 116 mio. Jahren vor uns.


Afrika, Unterkreide: Ein Ouranosaurus setzt sein Segel wie um jede Mittagszeit in den Wind. Seine Körpertemperatur schrumpft ab. Ein Neovenator, 8 m lang, hat nur auf diesen Augenblick gewartet. Nun stößt er zwischen den Kiefern hervor, die ihm als Versteck gedient hatten. Mit ein paar Sätzen ist er beim Ouranosaurus und stößt ihn einfach um. Der Neovenator, seines Sieges sicher, will ihm gerade ihn die Kehle beißen, als der Ouranosaurus ihm einen Schlag mit den Armen verpasst, der einen Menschen sofort getötet hätte. Nur ist der Neovenator ein 8 m langer Carnivorer, was ja schon ein Unterschied ist. Sofort hat er sich wieder gefasst, doch der Ouranosaurus rammt ihm an die Seite. Der Neovenator taumelt, fällt um und richtet sich wieder auf. Doch der Ouranosaurus gibt ihm nur ein Brüllen entgegen. Der Neovenator verzieht ich lieber. Er wird sich eine neue Beute suchen, die nicht so hartnäckig ist.